Test | Dodos Riding Dinos
Willkommen meine Damen und Herren, Dinos und Dodos, zu den 75. internationalen Dinosaurier Festspielen. Die Rennteilnehmer haben sich bereits an der Startlinie versammelt und sind bereit, das Rennen zu beginnen. Der Schuss ertönt und der Wettkampf geht los! Osborne und T-Rex Reynaldo, die Gewinner des letzten Jahres, übernehmen direkt die Führung, dicht gefolgt von Sauro und Riggs. Nun geht es in die erste Schikane. Was hat Osborne vor? Es sieht so aus, als würde er in seinem Nest nach etwas suchen. Er hat eines seiner Eier in der Hand und …. wirft es! Riggs erkennt die Attacke in letzter Sekunde und schafft es, auszuweichen. Das Ei jedoch trifft die dahinter laufende Tracy! Sie schwankt und stürzt den Abhang hinunter. Direkt in den Schlund des Vulkans! Jammerschade, ich habe diesen Triceratops wirklich gemocht. Es scheint heute ein vielversprechendes Rennen zu werden.
Detestable Games hat uns "Dodos Riding Dinos" freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Rawrr, Gack-kaaaaaaaack!
„Dodos Riding Dinos“ ist ein kompetitives Rennspiel aus der Feder von Rubén Hernández. Das Spiel ist für 1-8 Personen ausgelegt und eine Partie dauert, laut dem Entwicklerteam, durchschnittlich 20 Minuten. Das Spiel ist ab 8 Jahren geeignet und wurde erfolgreich auf Kickstarter, einer Webseite für Crowdfunding Projekte, finanziert. In „Dodos Riding Dinos“ schlüpfen die Spieler und Spielerinnen in die Rolle von Dodos, welche an einem waghalsigen Rennen auf Dinosauriern teilnehmen.
Die Dodos bewerfen einander mit Eiern, Holzpflöcken, Bananen und Federn, um die Chancen auf den Sieg der anderen Teams zu schmälern. Der Dodo, der als Erstes über die Ziellinie gelangt, gewinnt das Spiel.
Nachdem die Dino-Dodo-Duos verteilt wurden und sich die Spieler und Spielerinnen mit den Spezialfähigkeiten der Charaktere vertraut gemacht haben, kann das Spiel beginnen. Alle Personen bekommen sechs Bewegungskarten und platzieren die Miniatur entweder auf der inneren oder der äußeren Bahn.
Es gibt drei verschiedenfarbige Bewegungskarten. Die Effekte der blauen Karten werden immer abgehandelt. Die roten Karteneffekte hingegen werden ausschließlich ausgeführt, wenn dies die einzige, in dieser Runde ausgespielte, rote Karte ist. Grüne Karten sind Reaktionskarten. Sie können zusätzlich zu den blauen und roten Karten ausgespielt werden.
In jeder Runde spielen alle ihre Karte gleichzeitig aus und decken diese simultan auf. Jede Miniatur wird so viele Felder vorgerückt, wie der Geschwindigkeitswert der Karte angibt. Anschließend dürfen Reaktionskarten ausgespielt werden. Zuletzt wird der Effekt abgehandelt, sollte dieser nicht durch eine zweite rote Karte oder eine Reaktionskarte annulliert worden sein. Alle Spieler ohne Handkarten müssen drei Felder zurückgehen und dürfen fünf neue Bewegungskarten ziehen.
Am Ende jeder Runde wird der oder die Führende ein Feld vorgerückt. Alle anderen erhalten eine neue Bewegungskarte.
Einige Effekte erfordern das geschickte Werfen oder Schnipsen von Gegenständen auf die anderen Dodos. Durch erfolgreiche Treffer können andere Dodos verletzt werden. Pro Verletzung wird eine Bewegungskarte abgeworfen.
Im Grundspiel sind vier verschiedene Rennstrecken vorhanden, mit zusätzlichen Spezialeffekten. Der Dodo, welcher als Erstes die Ziellinie erreicht, gewinnt das Spiel.
Tags: 1-8 Personen, 20 Minuten, Wettrennen, Geschicklichkeit
