Test | Cold Case: Eine todsichere Geschichte
Camdale 1988: In einem Wald nahe der sonst so verschlafenen Kleinstadt wird die Leiche eines jungen, ehrgeizigen Investigativjournalisten gefunden. Der tote Körper weist eindeutige Mordspuren auf. Am Tatort wurden zahlreiche Indizien hinterlassen und es gibt einige Verdächtige mit Mordmotiv. Trotz alledem tappt die Polizei bis heute im Dunkeln. Hier kommt ihr ins Spiel. Als letzte Hoffnung für die ahnungslosen Ermittler und Ermittlerinnen wurdet ihr darum gebeten den COLD CASE: EINE TODSICHER GESCHICHTE noch einmal zu öffnen. Schafft ihr es den Fall zu lösen und dem Mörder oder der Mörderin der gerechten Strafe zuzuführen?
Wir haben "Cold Case: Eine todsichere Geschichte" mit einem Presserabatt von Think fun gekauft.
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Kalter Fall neu aufgewärmt
Bei "Cold Case: Eine todsichere Geschichte" handelt es sich um ein kooperatives Krimispiel für 1-4 Spielerinnen und Spieler.
"Cold Case" hat keinen klassischen Spielablauf. Die Schachtel enthält eine Fallakte mit den Spielmaterialien. In dieser Fallakte befinden sich alle Beweise, Indizien, Befragungsprotokolle, Flyer und Fotos, die zum Lösen des Falles benötigt werden.
Erste Hinweise liefert ein Zeitungsartikel über den besagten Mord, den es aufzuklären gilt. Der getötete Journalist war einer heißen Story über Korruption in Stadtverwaltung und Bauwesen auf der Spur. Über weitere Beweise erfahrt ihr, dass sich der junge Mann nicht nur mächtige Feinde in Politik und Wirtschaft geschaffen hat, sondern auch Probleme innerhalb seiner Familie hatte. Mehr soll an dieser Stelle aber nicht verraten werden.
Die Spielerinnen und Spieler sichten nach allen Beweisen, suchen nach Ungereimtheiten und kommen so dem Täter oder der Täterin nach und nach auf die Schliche. Meinen die Spielerinnen und Spieler den Fall abgeschlossen zu haben, können sie das Ergebnis auf der Website von ThinkFun überprüfen und werden mit einem kleinen Epilog belohnt.
Tags: 1-4 Personen, Detektiv, 60-120 Minuten
