Test | Plapparagei
Welche Farbe ist gerade verboten zu sagen? War es rot? Oder grün? Sag ich nun die Farbe des Papageien oder die des Hutes? Reaktion und ein kühles Köpfchen ist bei Plapparagei auf alle Fälle gefragt. Nur ab und an ist Nachplappern der Weg zum Ziel…
Drei Magier Spiele hat uns "Plapparagei" freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Welcher Papagei plappert nur nach?
Ziel von „Plapparagei“ ist es, möglichst schnell seine Karten loszuwerden. Das gelingt, indem möglichst wenig Versprecher passieren. Jede Person bekommt am Anfang des Spieles gleichviel Karten. Es können Tier- oder Plappara-Farb-Karten dabei sein. Zwei der fünf Papageifiguren kommen in die MItte. Diese zeigen die Farben an, die für die Runde verboten sind zu nennen. Nun beginnt die jüngste Person und deckt die erste Karte ihres Stapels auf.
Die Person muss blitzschnell eine Aussage treffen, ohne die beiden verbotenen Farben zu nennen. Es kann verschiedene Aussagen geben. Zeigt die Karte einen Papagei, so muss die Farbe genannte werden. Sollte die Farbe aktuell verboten sein, so muss die Farbe des Hutes genannt werden. Sind Tier- und Hutfarbe verboten, so ist es an der Zeit schnell zu schnalzen. Die verbotenen Farben können jedoch auch ausgewechselt werden. Dies passiert, wenn eine Person eine Plappara-Farb-Karte aufgedeckt hat. In dem Fall muss „Plappara“ und die neue Farbe genannt werden. Es gibt jedoch auch eine Karte mit einer Sprechblase. Hier wird das Gesagte, der zuvor aktiven Person, wiederholt. Ganz Papagei-like eben…
Sollte es nicht gelingen, direkt richtig zu reagieren und die richtige Farbe oder Aussage zu treffen, so müssen alle aktiven Karten der anderen Personen in den eigenen Vorrat aufgenommen werden. Dies geht reihum, bis die erste Person keine Karten mehr hat und das Spiel gewonnen hat.
Tags: 2-6 Personen, Reaktionsspiel, 20 Minuten, Familienspiel
