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TEST // WILDES WELTALL

TEST // WILDES WELTALL

Mitten im WILDEN WELTALL entdeckt ein animalisches Imperium eine neue Galaxie. Ein Außenteam, bestehend aus den besten Profis, wird entsandt, fremde Planeten zu erforschen. Gute Zusammenarbeit zwischen Botanikern, Forschern, Mechanikern und dem Militär ist gefragt, wobei alle verschiedenen Tierarten angehören. Hier gilt es, seine knappen Animal Resources möglichst effizient auf die Planeten zu bringen.

 

infos zum spiel

Wir haben WILDES WELTALL selbst gekauft.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!

 

Worum geht es in dem Spiel?

 

WILDES WELTALL ist ein Set-Collection-Spiel mit einer interessanten Themenmischung: Raumfahrende Tiere entdecken das Weltall. Ziel des Spiels ist es, mit dem Sammeln von Sets aus möglichst vielen gleichen oder sechs verschiedenen Tierarten Punkte zu machen. Dabei ist das Sammeln mit der Verkettung einiger Effekte verbunden, um möglichst viele Karten spielen zu können, wodurch es sich wie ein Mini-Engine-Builder anfühlt.

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Zu Beginn erhält jeder Spieler einen von sechs Kommandanten. Diese Karte zeigt bereits das erste Tier in der eigenen Sammlung und weist oben fünf Effekte auf, die im Laufe des Spiels aktiviert werden können. Unter den Planeten befindet sich eine Auslage mit drei aufgedeckten Karten und der Nachziehstapel.

Es gibt hauptsächlich drei Arten von Karten im Spiel: Profis, Gesandte und Roboter. Alle Karten können noch sechs unterschiedliche Berufe haben und Profis und Gesandte teilen sich noch in sechs Tierarten.

Die Kernaufgabe des Spiels besteht darin, die Bedingungen auf den Karten zu erfüllen, um den Bonuseffekt zu bekommen und damit im besten Fall noch eine Karte spielen zu können und durch diese noch eine usw… Starke Kombos bringen viele Tiere für die Sets.

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Das Spielfeld besteht aus fünf Planetentafeln. Zwei Basisplaneten, die immer gleich sind, und drei zufälligen Planeten, welche vorerst verdeckt platziert werden. Jeder Planet teilt sich in zwei Sektoren und diese teilen sich noch in Lande- und Erforschungsbereich. Jedem Spieler stehen während des Spiels fünf Raumschiffe zur Verfügung, welche auf die Landebereiche der Planeten gelegt werden können, um Effekte auszulösen. Quasi Worker-Placement. Ist ein Raumschiff einmal gelandet, kann es, in einem weiteren Zug, noch hoch in den Erforschungsbereich geschoben werden, um dort wieder einen Effekt auszulösen. Danach ist dieses Raumschiff verbraucht. Da jedem Spieler lediglich fünf davon zur Verfügung stehen, limitiert dies die Zuganzahl auf zehn.

Grob gesagt haben die Planeten zwei Effekte: Ziehe Karten nach oder spiele eine Karte. Diese Effekte sind allerdings häufig an Bedingungen gekoppelt, wie etwa, dass zusätzlich eine Karte abgeworfen werden muss oder nur ein Profi eines bestimmten Berufs gespielt werden kann.

 

Spielmaterial

 

In der Schachtel befinden sich 108 Crew-Karten, 10 Planetentafeln, 25 Raumschiffe, 5 Orden-Marker, 1 Wertungsblock, 12 Feindliche Planeten und die Anleitung. Die Karten sind alle voll bedruckt und das Design der Illustrationen wirkt frisch und gewagt. Die Ikonographie ist intuitiv, was das Spiel – neben dem flott gelesenen Regelwerk – neuen Spielern schnell erklärt. Es ist sogar zusätzliches Material für einen Solo-Modus enthalten.

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Tags: Kennerspiel, 30 Minuten, Set sammeln, Weltraum, Science Fiction, 1-5 Spieler

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