TEST // MINI DIVERCITY

TEST // MINI DIVERCITY - Fazit + Wertung + Bilder vom Spiel

Ein Spiel, welches den Zeitgeist „Go Green“ voll erfüllt und ganz nach Gretas Geschmack sein dürfte. Leider trifft es nicht meinen Geschmack!

Noch kurz das Positive: Mir gefällt der Grafikstil sehr. Es wird mit passenden Farben und Bildern gearbeitet, sodass die Unterwasserwelt authentisch ist. Alle Karten sind sprachneutral und durch die einfache Symbolik leicht verständlich. Die Materialstärke der Karten ist lobenswert hochwertig.

 

mini divercity 20

 

Das ist doch der gleiche Mechanismus wie bei… HANABI?! Richtig. Und auch dort hat mir der deduktive Teil des Spieles keinen Spaß gebracht. Ich muss während des Spielens noch mein Memorygedächtnis einschalten, um zu wissen, was ich wo auf der Hand habe. Ein Spiel im Spiel sozusagen. Das Spiel ist unheimlich glücksabhängig. Es ist entscheidend, welche Unternehmenskarten aufgedeckt werden und welche Tierspezies davon betroffen sein wird. Mit viel Glück hält man die passende Reaktionskarte auf der Hand und kann das Aussterben verhindern. Durch die eingeschränkte Kommunikation ist eine Absprache nur bedingt möglich. In meinen Spielrunden (auch bei denen kooperative Spiele ganz oben auf der Liste stehen) hat es nicht gezündet.

Sorry Greta – ich befürworte zwar den Umweltschutz, aber bei diesem Spiel muss ich leider passen.

 

Wertung zum spiel

 

 

Bilder vom Spiel

Tags: 1-7 Spieler, Auslegen, Set sammeln, Worker Placement, Sets erstellen, Kartenspiel

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