Test | Heimliche Herrschaft

Test | Heimliche Herrschaft

Nach dem Tod des Kaisers gibt es ein enormes Machtvakuum auf der Insel Oshra. Gleich sechs seiner Kinder kommen für den Thron in Frage, doch leider hegen diese Loyalitäten zu verschiedenen Stämmen des Reichs. Doch wer Sympathie für eine der Fraktionen hegt bleibt im Verborgenen. Heimlich wird an den Strippen der Politik gezogen, bis das eigene Ziel erreicht ist.

 

infos zum spiel

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Darum geht es in dem Spiel

„Heimliche Herrschaft“ ist ein strategisches Deduktionsspiel, in dem alle eine geheime Rollenkarte ausgeteilt bekommen, auf der zwei verschiedene Siegbedingungen angegeben sind. Wer welches Ziel verfolgt wurde wird erst am Ende des Spiels aufgelöst. Solange versuchen alle anhand des Spielverhaltens der anderen herauszufinden was diese im Schilde führen.

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Die Siegbedingungen beziehen sich auf die Konstellationen zweier Marker auf einer Leiste. Diese zeigt zwölf durchnummerierte Felder und wird auf Feld 4 mit zwei Markern bestückt. Ein roter für die Kaiserliche Armee und ein grüner für die Hügelstämme.

Die Kaiserliche Armee möchte, dass der rote Marker mindestens zwei Felder vor dem grünen ist. Die Hügelstämme wollen eben dies nur mit dem grünen Marker in Führung. Das Seevolk strebt danach beide Marker maximal ein Feld auseinander zu haben. Ab Feld 9 auf der Leiste beginnt ein schwarzer Bereich. Die Untoten gewinnen, wenn am Ende des Spiels beide Marker innerhalb des schwarzen Bereiches liegen. Der Sieg der Untoten steht über dem jeder anderen Fraktion.

Zu Beginn bekommen alle fünf Handkarten ausgeteilt, spielen eine verdeckt neben ihre Rollenkarte und schmeißen eine in die Wildnis, welche hier der Ablagestapel ist. Wer am Zug ist kann entweder eine Karte aufgedeckt ausspielen, oder alle Handkarten abschmeißen und eine neue Hand ziehen. Die Karten manipulieren die Marker auf der Leiste und haben noch verschiedene Effekte, die sich nicht selten auf die anderen am Spieltisch auswirken.

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Am Ende jedes Zuges wird auf vier Handkarten aufgezogen und wieder eine in die Wildnis geworfen. Beim Ziehen gibt es die Wahl zwischen drei aufgedeckten Karten, oder blind vom Nachziehstapel zu ziehen. Eine Mischung ist auch möglich.

Hat jemand, abhängig von der Spielerinnen- und Spielerzahl, eine bestimmte Anzahl aufgedeckter Karten vor sich liegen endet das Spiel. Nun kann es vorkommen, dass mehrere Leute an dem Ziel einer Fraktion gearbeitet haben und diese gewinnt. Um die Siegerin oder den Sieger zu ermitteln, kommt es auf die Anzahl der Karten von denen am Gleichstand beteiligten Personen an, die zur siegreichen Fraktion gehören. Hierbei zählen auch die verdeckten Karten.

Tags: 2-6 Personen, Social Deduction, 30 Minuten

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