Test | Redcliff Bay Mysteries
Im kleinen, verträumten englischen Hafenstädtchen Redcliff Bay gehen seltsame Dinge vor sich. Grund genug für den Leiter des Ministeriums für Mysteriöses Euch als Ermittler genau dorthin zu schicken, um den Geheimnissen des Ortes auf die Spur zu kommen. Löst die „Redcliff Bay Mysteries“.
Der Kosmos Verlag hat uns „Redcliff Bay Mysteries“ freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Von einer Schlagzeile zur nächsten
In „Redcliff Bay Mysteries“ versuchen sich ein bis vier Personen an der Lösung der vier enthaltenen Fälle. Allen ist dabei gemein, dass sie über die fortlaufend auf Karten erzählte Geschichte ablaufen. Den Takt gibt der Newsstapel an. Zu jeder Stunde wird die nächste Karte aufgedeckt und vorgelesen. Neue Orte und Personen suchen die Spielerinnen und Spieler aus dem Orts- Personen- und Verhörstapel heraus, wenn sie dazu aufgefordert werden.
Dann liegt es an den Spielerinnen und Spielern, sich über die Verfolgung von Spuren zu einigen und Personen zu befragen. Generell darf zu jeder Stunde nur ein Ort aufgesucht werden, durch das Ausgeben von Zeitmarkern können weitere Orte zur gleichen Uhrzeit besucht werden. Mit der nächsten News-Karte werden alle Ortskarten mit alter Uhrzeit abgeräumt. Spätestens wenn der News-Stapel erschöpft ist, sollte der Täter gefunden sein. Auf den Karten sind dazu Buchstaben und Ähnliches vermerkt. Durch ein kurzes Schlangenrätsel gelangen alle zur entsprechenden Zielkarte.
Tags: Zeitmanagement, 1-5 Personen, Detektiv, 60 Minuten