Kinderspieltest | Ab ins Körbchen
Beim Besuch des Wochenmarktes kann so allerlei passieren. Faule Äpfel, Stürme und sogar diebische kleine Hunde können uns ganz schön auf Trab halten. Wer schafft es zuerst, trotz aller Ereignisse seinen Korb mit den benötigten Waren zu füllen?
Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss!
Memory mit Aktionsplättchen
In „Ab ins Körbchen“ müssen alle Kinder versuchen, sechs vorgegebene Dinge in den eigenen Korb zu legen. Dabei ist jeder der vier enthaltenen Körbe mit unterschiedlichen Kombinationen versehen.
Aus 40 verdeckten Plättchen wird eines umgedreht und betrachtet. Passt es zu einem eigenen Symbol, darf es in das Körbchen gelegt werden. Ansonsten wird es wieder verdeckt und bleibt für eine Runde „gesperrt“ (erst in der nächsten Runde darf es erneut von einem Kind aufgedeckt werden).
Von den Marktplättchen gibt es insgesamt 21 unterschiedliche. Nur der Blumenstrauß ist mit vier Exemplaren mehrfach vorhanden und auch auf jedem Körbchen zu finden.
Die 15 Aktionsplättchen lösen unterschiedliche Einmal-Effekte aus und werden danach in die Schachtel zurückgelegt. Hier können beispielsweise Plättchen anderer Kinder aus dem Korb zurück in den Markt gelegt werden oder durch den Gewittersturm alle Plättchen des Marktes komplett neu gemischt werden.
Unter den Sonderplättchen befinden sich auch 4 Baguettes, welche als Joker auf jedes beliebige Symbol gelegt werden dürfen.
Wer zuerst alle sechs Symbole im eigenen Korb belegt hat, gewinnt das Spiel.
Die Schwierigkeit lässt sich über die Anzahl der verwendeten Aktionsplättchen sowie über ein eventuelles Mehrfach-Nutzen der Gewitterstürme anpassen.
Tags: Kinderspiel, Memory, Set sammeln