Test | Forests of Pangaia

Test | Forests of Pangaia

Die Hüter des Waldes wurden von Gaia nach Pangaia entsandt, um die ersten Bäume mit starken Wurzeln und mächtigen Kronen wachsen zu lassen. Doch Gaia liebt die Vielfalt und setzt dabei nicht nur auf einen Waldgeist. Wie wir die tiefsten Tiefen und höchsten Höhen für uns gewinnen, schauen wir uns jetzt genauer an.

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Das Spiel wurde gekauft. Auf die Wertung hat dies keinen Einfluss.

 

In "Forests of Pangaia" schlüpfen wir in die Rolle eines Hüters des Waldes. Gaia, die Urgöttin der Welt, hat es uns zur Aufgabe gemacht, das erste Leben auf den Kontinent Pangaia zu bringen. Dies sollen wir mit Ritualen für Mutter Natur schaffen. Dazu pflanzen wir unseren eigenen Wald in einem Gebiet an, in dem wir mit anderen Mitspielern konkurrieren. Strategische Entscheidungen und das richtige Timing sind wichtig, um die Rituale zu vollenden und möglichst viel Lebensenergie zu sammeln.

 

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Zu Beginn des Spiels erhält jede Person am Tisch ein Spielertableau. Dazu erhält jede eine Waldgeistfigur, zehn Bäume, sechs Baumkronen und vier Samensteine in ihrer Farbe. Je nach Anzahl der Mitspielenden werden eine bestimmte Anzahl der modularen Gebiete in der Tischmitte ausgelegt. Die Lebensmarker, die gleichzeitig Siegpunkte sind, werden ebenso wie die Ressourcen daneben gelegt. Es gibt vier Arten von Ressourcen: Regen, Schnee, Wind und Sonne. Alle erhalten eine Ritualkarte. Von den verbleibenden Ritualen werden drei offen ausgelegt. Der Rest bildet den verdeckten Nachziehstapel. Jetzt kann es losgehen! Es sei denn, wir nutzen noch die optionalen Erfolgs- und Segen-Karten. Erfolgskarten bringen am Ende des Spiels Siegpunkte. Segenkarten können während des Spiels eingesetzt werden und gewähren verschiedene Aktionen.

Ein Spielzug in "Forests of Pangaia" besteht aus den folgenden drei Phasen, die der Reihe nach gespielt werden ...

 

Samen sprießen lassen

Jeder Samen unserer Farbe auf dem Spielbrett wächst zu einem Baum heran. Jeder Samenstein wird durch einen Baum ersetzt. Alle Geländeplättchen sind einer bestimmten Ressource zugeordnet. Wenn ein Samen beispielsweise auf einem Regengebiet wächst, erhalten wir ein Windplättchen. Befindet sich auf dem Feld auch ein Samenstein eines Gegners, sprießt unser Samen nur, wenn unsere umliegenden Bäume in der Mehrzahl sind oder wir mehr Samensteine als der Gegner auf dem Feld haben.

 

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Waldgeist-Aktion

Mit unserem Waldgeist können wir eine von drei Aktionen ausführen. Wir können einen Samen pflanzen, indem wir den Waldgeist auf einen See stellen und ein Samenstein auf ein angrenzendes Gebiet legen. Die zweite Möglichkeit ist, den Waldgeist auf unser Spielertableau zu stellen und ein Rohstoffplättchen zu nehmen. Mit dem Waldgeist können wir auch ein Ritual durchführen, das uns Lebenspunkte bringt.

 

Baumkronen wachsen lassen

Um unsere Bäume weiter wachsen zu lassen, können wir Ressourcen bezahlen, um ihnen Baumkronen hinzuzufügen. Baumkronen kosten einmalig Ressourcen. Wenn wir Baumkronen kaufen, schalten wir auch neue Samen auf unserem Spielertableau frei. Diese dürfen wir natürlich ab sofort verwenden.

Mit der Waldgeist-Aktion "Beten" können Rituale durchgeführt werden. Für ein Ritual müssen die Bäume nach einem bestimmten Muster gewachsen sein. Für ein Ritual können auch die Bäume der anderen genutzt werden. Nachdem wir ein Ritual abgeschlossen haben, verfallen die für das Ritual verwendeten Bäume. Das bedeutet, dass normale Bäume zu Samen werden, wenn wir welche im Vorrat haben. Alternativ können wir auch einen Samenstein von einem anderen Gebiet versetzen. Bei Bäumen mit einer Baumkrone wird nur die Krone entfernt und auf das Spielertableau gestellt. Es gibt drei unterschiedliche Rituale, die alle auf eine etwas andere Art und Weise Punkte bringen.

 

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Ritual des Pfades

Um dieses Ritual zu erfüllen, müssen zwei Bäume jeweils auf unterschiedlichen Gebietstypen stehen und mit einem durchgehenden Pfad aus Bäumen verbunden sein. Für jeden Baum auf dem Pfad gibt es Punkte. Steht jedoch ein gegnerischer Baum mit mindestens einer Baumkrone auf dem Pfad, erhält die Person eine Ressource des Gebietstyps, auf dem der Baum steht. Außerdem verfällt sein Baum nicht.

 

Ritual des Sterns

Dieses Ritual ähnelt dem Pfadritual. Allerdings werden bei diesem Ritual unser zentraler Baum und alle umliegenden Bäume gewertet. Gegnerische Bäume werden genauso wie beim Pfadritual behandelt.

 

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Ritual des Gipfels

Das Gipfelritual gibt uns Punkte für nur einen Baum. Der Baum und die Höhe bzw. die Anzahl der Baumkronen bestimmen, wie viele Punkte wir bekommen. Ein Baum mit zwei Baumkronen bringt uns drei Punkte. Der Baum verfällt anschließend komplett. Wir dürfen Samensteine auf demselben Feld oder den umliegenden Feldern platzieren. Maximal so viele Samen, wie der Baum Punkte gebracht hat.

Wenn möglich dürfen wir auch direkt ein weiteres Ritual ausführen. Wenn wir das letzte Ritual ausführen, endet das Spiel nach diesem Zug. Die Person am Tisch mit den meisten Siegpunkten gewinnt das Spiel.

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