Ersteindruck | Tycoon: India 1981 - Fazit und Bilder
Anfangs hatte ich die Befürchtung, dass „Tycoon: India 1981“ eine ziemlich trockene Angelegenheit sein könnte. Dem war allerdings nicht der Fall. Da Geld, Promoter und Gunstmarker geheim sind und hinter einem kleinen Sichtschirm bis zum Spielende ihr Dasein fristen, ist es bis zum Ende spannend. Eine Auktion immer mit nur zwei Geboten bestreiten zu müssen, ist wirklich ein aufregendes Erlebnis. Besonders wenn die eigene Strategie auf eine bestimmte Karte ausgerichtet ist. Selbst wenn dann doch mal etwas schief geht, gibt es Mittel und Wege an neue Anlagen zu kommen.
Abgesehen von den eigenen Betrieben, gibt es aber auch die Möglichkeit in Mitspielende zu investieren. Dadurch ist es möglich an deren Erfolg mitzuverdienen und sie können das nicht einmal verhindern. Dadurch kann die Endwertung durchaus überraschend ausfallen.
Bilder des Spiels