Test | Rare Roses
Das Geschäft mit den Blumen ist nichts neues. So wurde die Thematik auch schon etliche Male in Brettspielform auf den heimischen Spieltisch gebracht. All das schreckt aber “Rare Roses“ nicht ab, da auch ein Wörtchen mitreden zu wollen. Bei diesem schnellen Kartenspiel sollen nur die begabtesten Florist:innen gewinnen, ob das aber auch Spaß macht, schauen wir uns hier genauer an!
Wir haben "Rare Roses" selbst gekauft.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Darum geht es in dem Spiel
In “Rare Roses“ muss die Spielgruppe mit den eigenen Finanzen herumhantieren und die klügsten und schönsten Blumengeschäfte abschließen. Anhand von Rosen, die aus einer öffentlichen Auslage erworben werden können, müssen unterschiedliche Aufträge erfüllt werden.
Jede Rose wird per Zufallssystem aus einem Beutel gezogen und ist, je nach Seltenheit, unterschiedlich teuer. Hat eine Person die passenden Rosen im eigenen Laden, kann sie mit diesen die Aufträge erfüllen und einen Haufen Geld einsacken. Einfaches „Rosenhorten“ funktioniert hier aber nicht, da die Rosen nach nur drei Runden verwelken und manche Aufträge keine alten, sondern junge Rosen benötigen.
Wer hier also gut planen kann und damit das meiste Geld einkassiert hat, nachdem die letzte Karte des Auftragsstapel aufgedeckt wurde, gewinnt.
Tags: 2-6 Personen, push your luck, 30-40 Minuten, Set sammeln