TEST // DRUNKEN SAILOR

TEST // DRUNKEN SAILOR - Fazit + Wertung + Bilder vom Spiel

DRUNKEN SAILOR hat uns direkt überzeugt. Am Anfang waren wir recht kritisch, weil es doch sehr an Activity erinnert. Doch schon in der ersten Runde waren wir positiv überrascht. Dadurch, dass alle SpielerInnen nur einen Strich zeichnen dürfen, ist es sehr lustig mit anzusehen, was aus dem Begritt „Meerjungfrau“ kreiert wird. Vor allem, wenn der Drunken Sailor als erster an der Reihe ist und gar keine Ahnung hat, was er zeichnen soll, sind die Lacher vorprogrammiert.

Das Spiel ist schnell zu verstehen und daher konnten wir direkt loslegen.

Das gesamte Spiel ist sehr liebevoll thematisch gestaltet. Die hübsche Holzbox dient gleichzeitig als Zeichenbrett. Die einzelnen Geschichten sind in schönen festen Papierumschlägen verpackt und auch das Zeichenpapier ist mit viel Liebe gestaltet. Genau wie die Anleitung. Auch die Texte auf den Karten lassen einen oft schmunzeln.

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Während des Spielens haben wir uns überlegt, ob 27 „Story-Umschläge“ vielleicht zu wenig sind. Das wäre mein einziger Kritikpunkt. Je nachdem, wie oft das Spiel gespielt wird und mit wem, sind die Worte die gezeichnet werden sollen eventuell schnell bekannt.

Alles in allem ist es ein sehr unterhaltsames Spiel, was ich auf alle Fälle gerne mit zum nächsten Spieleabend nehmen werde. Es ist ein tolles Spiel für eine lockere Runde. Kopf aus, Stift her und ran an die Zeichnung!

 

Wertung zum spiel

 

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Bilder vom Spiel

Tags: 3-8 Spieler, Partyspiel, Bluffen

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