Kinderspieltest | Trainsilvania
Der Nachtexpress ist unterwegs. Und mit ihm möchten Dracula, Wolfgang, Frank N. Stein und Sand-Ra nach Hause fahren. Doch im Zug ist wenig Platz und es beginnt ein munteres Plätzetauschen. Wer behält die Übersicht und bringt seine Figuren zuerst an den Heimatbahnhof?
Karte spielen – Zug bewegen – Überblick behalten
In „Trainsilvania“ versuchen alle Spielenden ihre nächtlichen Freunde an den richtigen Bahnhof zu transportieren. Alle eigenen Figuren sehen dabei gleich aus und sind nur durch einen Sticker auf der Unterseite zu unterscheiden.
Gesteuert wird über Aktionskarten. In jedem Zug darf eine der drei Handkarten ausgewählt und gespielt werden. Es können Figuren in oder aus dem Zug versetzt, die Reihenfolge der Sitzplätze verändert oder der Zug selbst bewegt werden. Manche Karten bieten sogar eine Kombination aus verschiedenen Aktionen.
Da jedoch für alle nur ein Zug mit drei Plätzen zur Verfügung steht, können auch Figuren aus dem Zug „gedrängt“ werden. Diese werden dann an den aktuellen Bahnhof gestellt und müssen auf die nächste Mitfahrgelegenheit warten.
Lediglich an Bahnhöfen dürfen die Figuren eingesehen werden. Ansonsten muss man sich merken, an welcher Stelle sich welches eigene Monster gerade befindet.
Wer es zuerst schafft, drei der vier eigenen Figuren an der korrekten Haltestelle abzusetzen, gewinnt das Spiel.
