Test | Das Dinner
Die Polizei von Bremerburgen tappt im Dunkeln. Agneta Hellwig wurde mit einer Vergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Und das Ganze bei einem Abend unter „Freunden“. Dabei sollte es der letzte große Auftritt der Künstlerin sein, die ihre besten Tage bereits hinter sich hat. Zum Glück nehmen sich jetzt Profis des Falles an. Auf gehts in die Ermittlung.
Wir haben "Das Dinner" selbst gekauft.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Worum geht es in dem Spiel?
„Das Dinner“ ist eine Fallakte. Das bedeutet, dass das Spielmaterial in einem Umschlag steckt, welcher Hinweise und Spuren zu einem ungeklärten Verbrechen beinhaltet. Gemeinsam müssen nun alle versuchen Licht ins Dunkel der angefangenen Ermittlung zu bringen und den Fall zu lösen.
Zu Beginn wird der Umschlag geöffnet und alles Material kann auf den Tisch gekippt werden. Das kleines Anschreiben sollte verlesen werden, damit alle wissen worum es geht.
Nun wird das Material ausgewertet. Da wären Fotos, Notizen, Terminkalender, Zeugenaussagen, usw. Nicht alles, was für die Lösung benötigt wird, ist auch in physischer Form vorhanden. Auf dem Material sind QR-Codes, die gescannt werden können und z.B. zu Tonbandaufnahmen, oder Videos führen.
Einiges Material ist noch versiegelt und darf erst geöffnet werden, wenn das Spiel dazu auffordert.
Glaubt die Gruppe den Fall gelöst zu haben gilt es vier Fragen korrekt zu beantworten. Am Ende kann das eigene Ergebnis noch mit einem Durchschnittswert verglichen werden und es folgt die Auflösung des Szenarios.
Tags: 1-6 Personen, Detektiv, 90-180 Minuten, App