KING OF TOKYO – DARK EDITION im Vergleich
Im Jahr 2011 erblickte KING OF TOKYO das Licht der Welt. Seitdem ist viel passiert, eine zweite Edition ist erschienen, es gibt haufenweise Erweiterungen, neue Monster, die dem Spiel hinzugefügt werden können, eine Abwandlung, die in New York spielt, und aktuell auch eine Sammlerausgabe: die KING OF TOKYO – DARK EDITION.
Der Autor dieses Werks ist kein geringerer als Richard „Magic – the Gathering“ Garfield und ich persönlich bin ein großer Fan dieses Spiels.
Was sich in der neuen Edition in Bezug auf die älteren Ausgaben verändert hat, habe ich hier zusammengetragen. Es hat sich nämlich einiges neu in TOKYO und einiges wurde auch wieder rückgängig gemacht.
DIE REGELN
- es gibt jetzt spezielle Regeln für 2 Spieler
- die Bosheitsleiste sowie Bosheitsplättchen wurden dem Spiel hinzugefügt
DAS MATERIAL
- das ganze Spiel wurde neu illustriert
- die Monstertafeln, der Spielplan sowie die Schachtel besitzen einen Foliendruck
- die „Energiebrocken“, wie sie vorher hießen, weil es einfach kleine grüne Acrylsteinchen waren, sind nun in Blitzform
- der Spielplan ist größer geworden
- die Würfel sind noch größer als vorher und im Frosted Look gestaltet
- die Marker sind in Form geschnitten
- jedes Monster besitzt jetzt einen Marker für die Bosheitsleiste
- neue Bosheitsplättchen
ALTE MONSTER SIND ZURÜCK
Kraken ist zurück!
Kraken war ein Monster, das bereits in der ersten Edition vertreten war, allerdings in der zweiten durch den Space Penguin ersetzt wurde. In der DARK EDITION feiert es sein Comeback.
Cyber Bunny ist wieder Cyber Bunny
Das Monster Cyber Bunny ist ebenfalls ein Monster, das es bereits in der ersten Edition gab, das in der zweiten in Cyber Kitty geändert wurde. Diese Änderung wurde nun wieder rückgängig gemacht und Cyber Bunny ist zurück.
Der Vergleich
Tags: 30 Minuten, Würfel, Karten draften, Kämpfen, 2-6 Spieler, Science Fiction