Die aktuelle Ausgabe der GEO befasst mit dem Thema Spielen
Manchmal geschehen Zeichen und Wunder: In der aktuellen Ausgabe der GEO befasst sich die Titelstory tatsächlich mit Spielen. Wohlgemerkt geht es dabei um analoges Spielen – das was wir alle mit Vorliebe, am liebsten jede Woche mehrfach, machen.
Sogar das Editorial ist hauptsächlich von diesem Thema geprägt. Da schreibt Christoph Kucklick, der Chefredakteur: „German board games, Brettspiele aus Deutschland, sind inzwischen international ein Erfolg, heimische Spieleerfinder werden als Stars verehrt, Spieleverlage porsperieren.“
Das sich ein allgemeines Medium mit dem Thema Spiel ernsthaft befasst und es abseits von Kinderspielen betrachtet ist mehr als erfreulich. Es ist ein Zeichen, dass die Gesellschaftliche Akzeptanz steigt und erwachsene BrettspielerInnen hoffentlich schon bald nicht mehr den Stempel als „Geeks“ oder „Nerds“ abbekommen, oder für ihr Hobby belächelt werden.
