EXIT ADVENTSKALENDER // Tagebuch 2020

EXIT ADVENTSKALENDER // Tagebuch 2020 (KOSMOS)

Letztes UPDATE 26.12.2020 //

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So jetzt ist es also nun soweit. Als eifriger Spieler bin ich bis jetzt sehr erfolgreich um Exit Spiele herumgekommen. Jetzt habe ich hier den Exit Adventskalender und werde jeden Moment das erste Türchen öffnen und damit einen Teil der Brettspielwelt, der mich bis jetzt nicht sonderlich angesprochen hat. Ich werde in den nächsten 24 Tagen berichten, wie ich mich durch die eisigen Rätsel schlage und gemeinsam werden wir hoffentlich alle versteckten Geheimnisse lüften. Da jeden Tag auch auf die Rätsel eingehen werde, heißt ab jetzt SPOILER GEFAHR. Wenige Exemplare gibt es noch bei Amazon zu kaufen.

 

 

Tag 1

Aus irgendeinem Grund habe ich mir also gedacht, über Weihnachten alleine in den Ski Urlaub zu fahren. Bestimmt wird es ein schöner Urlaub mit schnellen Abfahrten, netten Bekanntschaften und warmen Heißgetränken in der Ski Hütte. Wie bereits die meisten von euch erahnen dürften, geht der Urlaub dann doch andere Wege. Eine Lawine später bin ich in einer mysteriösen Höhle gelandet und versuche mich an dem ersten Rätsel. Die Höhle scheint einen Ausgang zu haben. Doch leider versperrt mir ein Metallgitter samt Zahlenschloss den Weg. Hinter dem ersten Türchen verstecken sich zwei Karten, um das Rätsel zu lösen.

Neben dem Rätsel gibt es zwei andere Hürden. Als erstes versuche ich den Eisschwan aus dem Kalender zu bekommen. Gar nicht so einfach aber ich habe es geschafft. Lege ich beide Karten übereinander offenbart sich mir die Aufgabe des Rätsels. Finde die roten Sachen im Raum. Jetzt dauert es erstmal noch ein bisschen, bis ich realisiere, dass ich nochmal hinter das Türchen des Kalenders schauen muss. Schnell löse ich das Rätsel. Die korrekten Zahlen sind 8, 1 und 5. Ich gebe die Zahlen in die Decodiertafel ein und verzweifle ein bisschen daran, die Tafel umzudrehen, ohne das alles verrutscht. Schlussendlich schaffe ich es und finde Tür Nummer Zwei.

 

Bilder zum Rätsel

 

  

 

Tag 2 

Das erste Rätsel ist gelöst. Es kann also weiter gehen. Ich nehme mir noch eine Bergsteigerausrüstung und gehe den Weg hinter dem Gitter entlang. Es scheint sich um einen Bergstollen zu handeln. Also gehe ich tiefer in den Berg hinein. Schließlich lande ich vor einer verschlossenen Holztür. Da mir langsam kalt wirkt, mache ich ein Feuer an. Ich wärme mich an den Flammen und öffne Tür Zwei.

Die Flammen scheinen mir ein wenig zu Kopf steigen. Auf einmal sehe verschiedene Formen in dem Feuer. Die Feuerkärtchen ordne ich passend dem Boden an. Auf der zweiten Karte steht In Gedanken vers(b)unk(d)en. Also verbinde ich die Symbole gedanklich und bekomme den Lösungscode 4, 2 und 6. Morgen geht es hinter der Holztür weiter.

 

Bilder zum Rätsel

   

 

Tag 3

Hinter der Tür verbirgt sich ein weiterer Gang mit zwei Türen. Der himmlische Plätzchengeruch treibt mich zu einer der beiden Tür. Ausgehungert öffne ich dir Tür und falle eine kleine Treppe herunter. Hinter mir fällt die Tür ins Zahlenschloss. Ich befinde mich in einer alten scheinbar lange nicht mehr benutzen Küche und doch lodert der Ofen. Ich öffne schnell den Ofen und hole ein Blech Kekse heraus, bevor sie verbrennen.

Neben dem abgestellten Backblech finde ich ein Plätzchenrezept. Ich füge die fehlenden Plättchen auf die leeren Plätze auf dem Blech hinzu. Laut Rezept soll der Ofen voller Rauch sein. Auch Schließe ich die Klappe. Auf den gläsernen Fenstern entstehen die Zahlen 9, 6 und 2. Bevor ich die Zahlen ins Schloss eingebe, genieße ich noch einige der herrlichen Kekse.

 

Bilder zum Rätsel

   

 

Tag 4

Ich frage mich, wer die leckeren Kekse verbrennen lassen würde. Ich verlasse die Küche und finde mich wieder in dem Gang wieder. Ich gehe auf die zweite Tür zu. Bevor ich den Raum betrete, vergewissere ich mich, dass sie nicht wieder erneut hinter mir zu fallen kann. Die Tür scheint normal. Also betrete ich den nächsten Raum und finde mich in einer Bibliothek samt gemütlichen Ohrensessel wieder. Die Decke des Raumes brökelt und scheint nicht sonderlich stabil zu sein. In der Mitte finde ich auf dem Boden einen Zettel.

Mit drei Holzstäben stütze ich die marode Decke. Auf dem Stück Papier finde ich ein weiteres Rätsel. Zwischen Stäben erspähe ich unzählige Bücher. Dem Rätsel zu Folge muss ich die blauen Bücher zwischen den Stäben zählen. Also folge ich der Anweisung und löse das Rätsel 7, 4 und 4.

 

Bilder zum Rätsel

   

 

Tag 5

Hastig ziehe ich die blauen Bücher aus den Regalen und suche nach irgendwelchen Auffälligkeiten. Als ich das letzte Buch ergriffe, höre ich ein leises Klicken und die Regalwand schwingt wie eine Tür auf. Den Raum, den ich nun betrete, scheint zur Überwachung gebaut zu sein. Ich fühle mich ein bisschen wie ein Agent in einem 60er Jahre Film. Auf einem Tisch entdecke ich einen Stapel Fotos. Zu meiner Überraschung sehe ich mich auf dem Foto selbst. Irgendeine Person hat mich beobachtet. Auf dem Boden sehe ich eine Luke. Erneut mit Zahlenschloss. Hier muss doch ein Hinweis auf den Code sein.

Der Typ, der mich beobachtet hat, hört scheinbar auf den Namen Reinhold. Durch seine sorglos herum liegenden Handschuhe, Latschen und die Bürste finde ich die Zahlenkombination heraus. Ich frage mich, was Reinhold von mir will und weshalb er mich beobachtet. Vielleicht finde ich Antworten hinter der Luke mit dem Code 7, 2 und 1.

 

Bilder zum Rätsel

   

 

Tag 6

Eine Metallleiter führt mich einen schmalen Gang herunter. Erneut stehe ich einer geschlossenen Tür gegenüber. Dahinter versteckt sich eine Art Musikzimmer. Überall stehen Instrumente und die Wände sind voller Poster berühmter KünstlerInnen. An einem Gitarrenkoffer finde ich einen Zettel. Der Koffer ist mit einem Zahlenschloss verschlossen. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als den Koffer zu öffnen.

Der Zettel am Koffer verweist mich auf das schöne Akkordeon. Ich setze mich auf den Klavierhocker und tippe auf den Tasten des Akkordeons herum. Auf den Falten des Akkordeonbalgs finde ich einen Hinweis auf den Code des Koffers. Ich eile zum Gitarrenkoffer und gebe ich Zaheln 6, 6 und 3 ein.

 

Bilder zum Rätsel

   

 

Tag 7

Ich öffne also den Koffer, finde statt einer Gitarre lediglich einen Brief und beginne zu lesen. Der Brief ist wohl an mich adressiert. Ich scheine mich in einem selbst erdachten Escape Room eines Irren zu befinden. Neben dem Brief entdecke ich einen Schlüssel, der zum Glück in die Falltür an der Decke des Musikzimmers passt. Ich schnapp mir eine Leiter und durchschreite die Falltür. Schon wieder bin ich in einer Höhle gelandet. Sogar mit einer Eisrutsche.

Im Brief des Wahnsinnigen hat er was von bunten Kisten gesammelt. Die verraten mir jetzt bestimmt den Code zum Spind in der sich hoffentlich eine Schutzausrüstung findet. Ich wende die Kisten hin und her. Nach einigen Grübeln finde ich den Code 7, 5 und 3.

 

Bilder zum Rätsel

   

 

Tag 8

Schnell gebe ich den Code in das Schloss des Spindes ein. Neben Helm und Handschuhen befindet sich ein Schwimmring in dem Spind. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als den Schwimmring aufzupumpen und dann die Eisrutsche hinunter. Nach einigem Zögern geht es die Rutsche herunter. In einem Affenzahn sause ich los und lande prompt in einem Wäschehaufen. Ich bin in einer Waschküche gelandet, in der sich natürlich eine Holzkiste mit einem Zahlenschloss befindet.

Diesmal soll ich das Rätsel mit Wäscheklammern lösen. Als schnapp ich mir die bunten Wäscheklammern und hänge die alte Wäsche auf. Neben der Anordnung der Klammern, fällt mir ein I love Rom Poster ins Auge. Die Wäscheklammern stellen römische Zahlen da. Schnell habe ich den Code 4, 6, 2 gelöst.

 

Bilder zum Rätsel

 

 

Tag 9

Als ich die Kiste öffne, offenbart sie sich als Geheimtür. Ich trete hindurch und lande in einem finsteren Raum. Zum Glück habe ich mir vor einiger Zeit die große Taschenlampe aus dem Lagerraum mitgenommen. Durch das Licht der Taschenlampe entdecke ich einen Sicherungskasten. Ich öffne den Kasten, diverse Kabel und drei Karten kommen mir entgegen.

Auf einer der drei Karten steht ein Rätsel. Nach einiger Frustration erkenne ich die Lösung des Problems und finde den Code 3, 1 ,2 heraus.

 

Bilder zum Rätsel

 

 

Tag 10

Jetzt kann ich die richtigen Kabel verbinden, die Sicherung hereindrehen und endlich kann ich mich vernünftig in dem Raum umschauen. Als ich den ersten Schritt mache, stürze ich samt dem Boden hinab. Der Raum, in dem ich mich nun befinde, enthält eine Kerze, ein Fenster und ein Teleskop. Durch da Teleskop kann ich den wunderschönen Sternenhimmel erkennen. An der Decke neben dem Teleskop befindet sich wieder einmal eine Falltür mit einem Zahlenschloss.

Im Sternenhimmel erkenne ich das Bild des Fuchses und soll herausfinden, was der Fuchs sucht. Nach einer sehr langen Suche entdecke ich den Fuchs und finde die Lösung des Rätsels 5, 7, 3.

 

Bilder zum Rätsel

 

 

Tag 11

Schon wieder geht es für mich durch eine Falltür. Dafür lande ich scheinbar in einem gemütlichen Wohnzimmer. Natürlich hat der Irre auch wieder eine Botschaft für mich hinterlassen. Ich überfliege die Botschaft nur und bin immer wütender auf den Kerl! Bevor ich mich an das nächste Rätsel setze, werde ich mich hier erstmal ausruhen. … So jetzt geht es ans Rätseln. Ich soll eine Inventur machen?!

Inventur von allen Laternen, Gabeln und Kerzen. Ich geh also gedanklich nochmal jeden Raum durch und versuche mich an jedes der Gegenstände zu erinnern. Schließlich kann ich ja nicht wieder zurück. Schlussendlich sind es 1 Laterne, 6 Gabeln und 6 Kerzen und ich habe das Rätsel gelöst.

 

Bilder zum Rätsel

 

Tag 12

Nach der ausführlichen Inventur muss ich mich erstmal ausruhen. Ich lasse mich auf die Couch fallen und in dem Moment fällt ein Zettel von der Decke. Werde ich die ganze Zeit beobachtet? Ich soll also unter den Teppich schauen. Selbstverständlich befindet sich darunter eine Falltür. Es nützt wohl nichts. Also weiter geht’s. Diesmal lande ich in eine Art Atelier mit einem unförmigen Steinblock in der Mitte.

In dem Rätsel ist von einer Schere die Rede – darf ich vielleicht etwas kaputt machen? Ich schneide also um den großen Berg herum, wie es das Rätsel besagt.  Die roten Fahnen weisen mir den Weg. Daraus ergibt sich der Code 3,7,2

 

Bilder zum Rätsel

 

 

Tag 13

Wieder in einem Flur probiere ich den Code an mehreren Zahlenschlössern aus und lande in einem Spielzimmer. Die Spiele wie Catan treffen zwar nicht meinen Geschmack aber lieber ein Zimmer voller Spiele als ein gefährliche Eisrutsche. Immerhin finde ich Karten mit niedlichen Tieren darauf.

Memory, Stadt Land Fluss und Schach habe ich wirklich Ewigkeiten nicht mehr gespielt und bekomme etwas nostalgische Gefühle. Außerdem darf ich Felder ausmalen – Mit zusammen gekniffenen Augen finde ich die Lösung 6, 8, 6.

 

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Tag 14

Also wieder zurück in den Flur und die richtige Tür finden. Wo bin ich jetzt gelandet? Die anderen Räume waren wenigstens sauber. Hier sieht es aus, wie in einem Abstellraum. Die Krönung des Ganzen ist die Aufgabe: Ich „darf“ dem Irren eine Weihnachtsgirlande basteln… Ich fange an und statt Weihnachtsmusik höre ich plötzlich eine Abhandlung über Schnee Konsistenzen – Was zur Hölle?!

Ich schneide also die Girlande aus. Dann Knicke ich hin und her und hin und her … Dann drehe ich die Girlande herum und suche verzweifelt nach der Lösung. Schließlich finde ich die ausgeschriebenen Zahlen. Der Code lautet 4, 0, 2.

 

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Tag 15

Im Flur ist nur noch eine Tür übrig. Ich gebe den Code ein, öffne die Tür und lande diesmal nicht in einem Raum, sondern in einer Höhle samt zugefrorenem See. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als die Schlittschuhe anzuziehen und auf die andere Seite des Sees zu gelangen.

Grad auf dem Eis startet Last Christmas und der Song ist so laut, dass Eiszapfen zu Boden fallen. Ich muss die Musik ausschalten, bevor etwas schlimmeres passiert. Natürlich ist die Musikanlage in einem Käfig – Rätselzeit. Auf dem Eis finde ich die Lösung des Rätsels und finde den Code 0, 7, 7.

 

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Tag 16

Die Musik ist zwar aus aber der Song bleibt mir im Kopf. Sicher überquere ich See. Hinter einer Türattrappe entdecke ich eine Kletterwand. Ich erklimme die Wand. Oben muss ich natürlich wieder ein Zahlenrätsel lösen. Also wieder heruntergeklettert und nach Hinweisen gesucht. Nach einigem Suchen finde ich einen Hinweis auf einer Matte.

Mit dem Band verbinde ich unterschiedliche Türen. Daraus ergeben sich Bergsilhouetten. Zum Glück finde ich so den benötigten Zahlencode heraus. Es heißt also wieder hoch klettern, die Zahlen 2, 9 und 8 eingeben und mich fragen, was als nächstes auf mich wartet.

 

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Tag 17

Ich steige durch die Falltür und erstarre vor Angst. Ist dort eine andere Person? Wagt sich mein Widersacher endlich aus seinem Versteck? Ich bin bereit – doch es ist nur mein Spiegelbild. Etwas erleichtert blicke ich mich um. Ich bin in einem glamourösen Saal voller Spiegel. Ich sehe total dreckig und fertig aus. Aber mir bleibt nichts anderes übrig, als mich ans nächste Rätsel zu wagen.

Während ich am rätseln bin, vermisse ich den Refrain von Last Christmas. Schließlich finde ich heraus welche Türen gemeint sind. Der Code lautet 6, 1, 1.

 

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Tag 18

In einer der Säulen des Spiegelsaals. Ich folge einer Wendeltreppe hinab in einen Eisenbahnkeller. Wie hat der Kerl das alles aufgebaut und wo hat er die Kohle dafür her? Einerseits bin ich beeindruckt, andererseits hat der Kerl mich hier eingesperrt. Scheinbar bin ich aber nicht gestresst genug und will mit der Modelleisenbahn spielen?

Zum Glück ist die Modelleisenbahn ein Teil des Rätsels. Ich fahre die Bahn über die Schienen und stelle die Weichen wie beschrieben ein. Damit finde ich den nächsten Zahlencode heraus. 9,1 und 7.

 

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Tag 19

Ich bin gebe die Ziffern in das Zahlenschloss des riesigen Schranks ein und öffne langsam die großen Schranktüren. Hinter den Türen verbirgt sich kein einfacher Kleiderschrank. Das Innere des Schrankes ist größer als erwartet. Ich betrete den Schrank und entdeckte allerlei verrückte Kleidungsstücke. Eine Taucherglocke, ein Superheldenkostüm und ein großer Hasenkopf. Ich schau in die Schubladen und entdecke noch mehr Kleidungsstücke.

Neben einer Nähmaschine finde ich den nächsten Hinweis. Soll ich etwas nähen? Ich folge den Anweisungen des Hinweises und bastle einen kleinen Weihnachtsmann zusammen. Jetzt soll ich den zerschneiden – finde ich fast ein wenig schade. Wieder aufgefaltet ergibt es sich der Code auf den Zahlen 8, 3 und 0.

 

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Tag 20

Jetzt habe ich den Code aber wo ist denn jetzt die nächste Tür? Nach etwas herum Gesuche finde ich die Tür und gebe den Code ein. Statt endlich in Freiheit lande ich scheinbar in einer Poststelle. Mein Entführer hat mir mal wieder eine Botschaft geschrieben. Er fragt, ob mir sein Escape-Room gefällt – Dreister geht es wohl nicht. Naja mir bleibt ja nichts anderes übrig, als weiter zu rätseln, wenn ich hier raus will.

Ich soll Geschenke sortieren. Ich schau mich weiter um und betrachte die Bilder an der Wand näher. Sind das Yetis? Naja egal – also Geschenke sortieren. Nach einigem hin und her finde ich die passenden Geschenke und sortiere sie richtig. Auf jedem Geschenk finde ich einen Buchstaben und die ergeben die Zahlen ACHT, NULL und EINS – also 8, 0 und 1.

 

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Tag 21

Ich gebe die Zahlen ein und öffne die alte Holztür. In dem kleinen Raum dahinter fällt mir sofort das Fenster auf. Endlich sehe ich wieder den Himmel und die aufgehende Sonne. Das Fenster hat leider kein Griff aber natürlich ist auch hier wieder eine Tür mit Zahlenschloss zu finden. Der „Yeti“ scheint gerne Tiere zu beobachten.

Kurioserweise gehen die Tiere immer in die gleiche Richtung. Sie alle wollen alle in eine eigene Höhle. Auf der Karte treffen sie sich und dadurch finde ich den Code heraus. Die korrekten Ziffern sind 5, 9 und 0.

 

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Tag 22

Auch hinter der nächsten Tür wartet leider nicht die Freiheit auf mich. Viel schlimmer! Es ist ein finsteres Loch. Ohne die Lampe in der Mitte würde ich gar nichts erkennen. Nachdem ich mich an die Dunkelheit gewohnt habe, gehe ich durch den Raum und entdecke eine Pinnwand. Dort glitzern einige Edelsteine. Vielleicht werde ich so wenigstens etwas für meine Strapazen entschädigt.

Ich schnappe mir den Spaten, der in dem Loch herum liegt und fange an zu graben. Ich finde drei weitere Edelsteine und drei Zahlen. Der Blick auf die Pinnwand verrät mir die korrekte Reihenfolge. Also weiter geht mit den Zahlen 1, 3 und 8.

 

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Tag 23

Nachdem ich die Leiter erklommen habe, öffne ich die Metallluke. Auf dem mit Schachbrettmuster bedeckten Boden erblicke ich ein Tigerfell. Aus dem riesigen Fenster strahlt mir ein wunderschönes Panorama entgegen. Ich reiße mich davon los – ich will hier schließlich endlich raus!

Mit einem Spielzeug Elch und einer Pappkarte soll ich das nächste Rätsel lösen. Die Fahnen im Raum zusammen mit dem Elch verraten mir den Code für die nächste Tür. Vielleicht ja die letzte? Die richtigen Zahlen sind 3, 2 und 7. Ich bin verwirrt aber liege tatsächlich richtig.

 

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Tag 24

Per Zufall finde ich die nächste Luke unter dem Tigerfell. Schnell steige ich durch die Luke und eile durch einen finsteren Gang. Vor einer Tür bleibe ich stehen und bin etwas irritiert. Ich bin wieder im Kaminzimmer gelandet. WIESO? Im Kamin finde ich einen Hinweis.

Ich lege den Schürhaken zurück und falle müde auf die Couch. Als ich wieder aufwache ist das Kaminzimmer weihnachtlich geschmückt. Ich schnappe mir Kekse und Tee und stopfe mich voll. Hinter dem Kamin entdecke ich einen zweiten Raum und entkomme so in die Freiheit

 

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