Test | Black Stories: Tödliche Party
Bei „Black Stories – Tödliche Party“ dreht sich alles um skurrile und makabre Geschichten rund ums Feiern. Zwar enden die Geschichten nicht immer tödlich, aber häufig schmerzhaft und definitiv peinlich. Also lasst uns gemeinsam herausfinden welche morbiden und rabenschwarzen Geschichten „Black Stories – Tödliche Party“ für uns bereithält.
Der Moses Verlag hat uns "Black Stories: Tödliche Party" freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Spielbeschreibung
Die Regeln von Black Stories sind sehr schnell erklärt. Wir versuchen als Gruppe verschiedene Geschichten mit Hilfe eines kurzen Einführungstextes zu rekonstruieren. Das Spiel liefert 50 verschiedene Karten mit 50 Geschichten.
Auf jeder Karte befindet sich auf der Vorderseite eine Illustration und ein kurzer Einführungstext, der allen Personen am Tisch vorgelesen wird. Danach bestimmen wir eine Person aus der Gruppe, die als “Gebieter” die ganze Geschichte auf der Rückseite liest und die Fragen der anderen Personen (“Ratevolk”) beantwortet. Dabei sind nur Fragen erlaubt, die mit Ja oder Nein beantwortet werden können. Sobald die Geschichte nach Meinung des “Gebieters” als aufgelöst gilt, kann er oder sie die Geschichte der ganzen Gruppe vorlesen und final auflösen.
Tags: 2-222 Minuten, ab 2 Personen, Detektiv, Partyspiel, Storytelling