Test | Harry Potter: Wettstreit um den Hauspokal
Das Leben in Hogwarts ist zauberhaft, anstrengend und voller erstaunlicher Gefahren. Neben diesem ganz normalen Wahnsinn gibt es nichts Wichtigeres für die Schülerinnen und Schüler als den Wettstreit um den Hauspokal. Und um den zu erlangen, reicht es nicht aus einfach nur die richtigen Antworten zu wissen. Werwölfe müssen besiegt und die Kammer des Schreckens gefunden werden. Die wichtigste Regel lautet natürlich: Stelle dich den Aufgaben! Nur so gewinnt dein Haus in „Harry Potter: Wettstreit um den Hauspokal“.
Kosmos hat uns „Harry Potter: Wettstreit um den Hauspokal“ freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Jede Menge Aufgaben
Die Zauberstäbe in die Hände und flux aufgemerkt, denn es geht um nichts Geringeres als den Hauspokal der Zauberschule Hogwarts. Dazu übernehmen bis zu vier Personen die Führung über die vier bekannten Häuser in diesem Worker-Placement-Spiel. Jedes Haus verfügt über drei Schülerinnen oder Schüler, die im Spielverlauf verschiedene Orte besuchen. Das Aussenden stellt die erste Phase jeder Runde dar. In der zweiten Phase können leichte und schwere Aufgaben bewältigt werden, um dafür Punkte und somit Kristalle zu erhalten. Nach sieben Runden gewinnt das Haus mit den meisten Kristallen den Wettstreit um den Hauspokal.
Reihum setzen alle abwechselnd immer einen Arbeiter auf dem Spielplan ein. Ein Feld darf von mehreren, alle anderen dürfen nur von einem Arbeiter besucht werden. Im Spielverlauf kommen weitere Orte ins Spiel. Manche Orte tragen Kosten, die beim Betreten bezahlt werden müssen. Als Ressourcen im Spiel dienen dazu Zauberei und Wissen in Form von Zauberhüten und Büchern. Grundsätzlich erhält der Arbeiter beim Einsetzen die abgebildeten Ressourcen und Fähigkeitsverbesserungen. Zusätzlich kann vor oder nach dem Einsetzen eines Arbeiters eine Basis- oder Fortgeschrittenenlektion bewältigt werden, die einen weiteren Bonus bringt. Sind alle Schülerinnen und Schüler eingesetzt, endet die erste Phase.
In Phase zwei kehren alle Arbeiter auf die Haustableaus zurück. Alle Spielerinnen und Spieler dürfen nun ein oder zwei Aufgaben aus ihren Handkarten spielen und ihre Schülerinnen und Schüler zur Bewältigung zuordnen. Ein Arbeiter kann nicht an mehreren Aufgaben beteiligt sein, es dürfen jedoch mehrere gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten. Der Bonus steht unten auf der Karte. Grundsätzlich dürfen maximal zwei leichte oder eine leichte und eine schwere Aufgabe gespielt werden. Im Anschluss endet die Runde und die nächste beginnt mit dem Voranschreiten des Rundenzählers.
Tags: 2-4 Personen, Ressourcenmanagement, 75 Minuten, Worker Placement, Fantasy