Test | Rainbow
Es ist gerade grau und düster? Es regnet die ganze Zeit? Dann holt euch Farbe ins Brettspiel-Zimmer! Mit „Rainbow“ legt ihr zu zweit die Farben des Regenbogens auf den Tisch. Wer sie als erstes zusammengesammelt hat, gewinnt die Karten als Siegpunkte. Wer die meisten Siegpunkte ergattert hat, erhellt den Tag.
Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss!
Der Regenbogen entsteht:
„Rainbow“ ist ein Spiel für zwei Personen. Alle Karten werden gemischt und in den Kartenhalter gestellt. Der Kartenhalter kann hier gut in der Spielbox arretiert werden, dann steht er während des Spiels stabil. Die Karten sind doppelseitig bedruckt, doch jede Person sieht immer nur die ihr zugewandte Farbe. Nun ziehen alle jeweils drei Karten aus dem Kartenhalter und nehmen sie auf die Hand. Die Karten dürfen dabei nicht umgedreht werden. Es ist sehr wichtig, dass jede Person immer nur die ihr zugewandte Kartenfarbe kennt. Die jüngere der beiden Personen beginnt das Spiel.
Im Spiel gibt es folgende Farben: weiß - schwarz - rot - orange - gelb - grün - türkis - blau - lila
Weiß stellt einen Joker dar, der für jede Farbe stehen kann.
Schwarz ist die sogenannte „Schattenkarte“. Wird sie aufgedeckt, gehen alle ausgelegten Karten automatisch an die gegnerische Person und sie erhält die Punkte.
In diesem Spiel gibt es neben schwarz und weiß 7 Karten. Sind 6 Karten ausgelegt, gilt eine Regenbogen-Reihe als abgeschlossen.
Wer am Zug ist, legt eine Handkarte aus. Dabei kann gewählt werden, ob die Seite ausgelegt wird, die bekannt ist, oder ob die eigene Handkarte „blind“ ausgespielt wird, d.h. mit der Seite, von der der aktiven Person nicht bekannt ist, welche Farbe sie hat.
Bevor eine zweite Karte ausgespielt werden darf, muss eine Karte aus der bereits ausliegenden Reihe umgedreht werden. Ist dies nicht möglich, oder nicht gewollt (z.B. wenn bekannt ist, wo eine schwarze Karte liegt), endet das Auslegen und die zweite Person ist am Zug. Sie setzt die begonnene Reihe fort.
In einer Reihe dürfen nur Karten unterschiedlicher Farben liegen. Wird eine Farbe zweimal aufgedeckt, ist der Zug vorbei und die gegnerische Person erhält die Punkte.
Daher kann es vorkommen, dass es zwingend notwendig wird zu riskieren, Karten „blind“ zu spielen, wenn die eigenen, Karten auf der Hand, deren Farbe bekannt ist, bereits alle ausliegen.
Wer es schafft, eine Reihe zu vollenden und die 6. Karte anzulegen, erhält alle ausliegenden Karten.
Das Spiel endet sofort, wenn jemand seine Handkarten nicht mehr auf 3 aufziehen kann. Wer nun die meisten Karten gesammelt hat, hat das Spiel gewonnen.
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