Test | Dreadful Circus
Die Luft ist erfüllt vom scharfen Duft nach Zuckerwatte und Schmierfett. Schräge Drehorgelklänge begleiten die schaurigen Darbietungen verschrobener Personen. Von der bärtigen Frau bis zum gruseligen Clown, der mit blutigem Grinsen einem verstörten Kind einen dreibeinigen Hundeballon in die Hand drückt, ist alles vertreten. Die nächste Vorstellung beginnt schon bald. Wirst du den Mut haben das Zelt des „Dreadful Circus“ zu betreten?
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Hereinspaziert, hereinspaziert
Mit zehn Münzen und sechs Kontrakten hinter den Sichtschirmen, beginnen alle das Spiel. Lediglich eine Attraktion füllt bisher die Manegen der Beteiligten. Um dem Abhilfe zu schaffen, bieten reihum stets ein oder zwei Personen eine Handkarte zur Versteigerung an. Die Anderen legen ihre Gebote in ihre Zirkuswagen, sodass die Gebote geheim bleiben.
Ganz nach Belieben darf die versteigernde Person sich nun die Inhalte der Wagen ansehen. Nach der Prüfung eines Gebotes muss es allerdings entweder direkt angenommen oder endgültig abgelehnt werden. Immer lockt die Hoffnung, dass der nächste Wagen ein besseres Angebot beinhalten könnte und groß ist die Enttäuschung wenn dem nicht so ist. Nebst Münzen dürfen auch Kontrakte angeboten werden.
Die Partie endet, sobald alle nur noch drei Karten auf der Hand halten. Für Geld, Sets aus Kontrakten oder Karten erhalten die Zirkusbetreiberinnen und –betreiber am Spielende Punkte. Es gewinnt die Person mit den meisten Punkten.
Tags: 4-8 Personen, push your luck, Set sammeln, Auktion/Bieten