Test | MICROMACRO – Full House
Crime City ist groß und die Verbrechen sind so zahlreich, dass die normale Polizei hoffnungslos überfordert ist. Doch jetzt kommt die Verstärkung und mit euch weht ein neuer Wind in der Stadt. Euren scharfen Augen entgehen sicher keine Details und schnell werdet ihr in MIKROMAKRO – FULL HOUSE dem Recht zu seinem Recht verhelfen. Viel Erfolg...
EDITION SPIELWIESE hat uns MICROMACRO – FULL HOUSE freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Mit der Lupe den Tätern auf der Spur
Alle spielen in diesem optischen Ermittlungsspiel gemeinsam und versuchen den Tathergang, Beweise und Täter im Wirrwarr des riesigen Stadtplans aufzuspüren. Bei besonders feinen Details darf auch die beiliegende Lupe zu Hilfe genommen werden.
Jeder Kriminalfall entspinnt sich über mehrere Karten mit Fragen darauf. Ist die Antwort auf die Ermittlungsfrage gefunden, können die Spürnasen auf der Rückseite der Karte weitere Informationen erhalten. Mit jeder Karte rückt die Aufklärung des Falls näher.
Für eine generelle Einschätzung der Schwierigkeit eines Falls, sind diese in fünf Stufen eingeteilt, die durch Sterne gekennzeichnet werden. Durch drei verschiedene Symbole, kann auch die Thematik der Fälle eingeschätzt werden. So wird eine entsprechende Vorauswahl für jüngere Ermittlerinnen und Ermittler möglich.
Erst sortieren, dann ermitteln
Wie schon im ersten Teil der Reihe, beinhaltet die Spielschachtel einen großen Stadtplan. 120 Karten müssen zunächst händisch in die 16 Umschläge sortiert werden und formen so die Kriminalfälle. Eine Lupenfolie für den ganz genauen Blick liegt bei.
Die Spielregeln sind denkbar kurz und selbsterklärend, dennoch findet sich eine deutsche Anleitung in der Schachtel, die alle Spielaspekte beleuchtet. Fragen sollten dabei nicht bleiben.
Tags: 1-4 Personen, 15-45 Minuten, Detektiv, Deduktion