Test | Pawlitics: Candidogs vs. Politicats
Es stehen wieder einmal Wahlen an. Die vielversprechenden Kandidaten der Miau- und der Wuff-Partei treten an, um die Wählerschaft möglichst hinter sich zu versammeln. Natürlich gibt es auch noch den neutralen Kandidaten der Hasen-Partei, aber wer glaubt schon ernsthaft daran, dass sie die Wahl gewinnen könnte? Denn nur mit hohem Ansehen und jeder Menge Futterdosen ist „Pawlitics: Candidogs vs. Politicats“ zu gewinnen.
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Der Urnengang
Der Einstieg in die Gemeinschaft der politischen Agitatoren ist leicht. Alle beginnen das Spiel mit vier Futterdosen und fünf Handkarten. Dabei stammen jeweils zwei von dem Stapel der Wuff- und zwei weitere von dem der Miau-Partei. Die fünfte kommt vom Medienstapel. Zunächst spielen alle eine Karte zeitgleich aus, um so die Ausgangsposition des Stimmungsmarkers auf der Wahlleiste festzulegen. Nun beginnt die Partie.
Reihum ist jede Person am Zug und durchläuft dabei immer dieselben Phasen. Zuerst dürfen beliebig viele Karten abgeworfen und dann bis auf vier Karten nachgezogen werden. Es ist vollkommen frei wählbar, von welchen Stapeln diese kommen. Dann folgt die Wahlkampfphase, in welcher eine Handkarte gespielt werden muss. Ihre Effekte werden abgehandelt und beeinflussen hauptsächlich den Stimmungsmarker. Im Anschluss beginnt die Simultanphase. Reihum dürfen alle Mitspielenden nun Medienkarten ausspielen, sofern deren Bedingungen erfüllt sind. In der Simultanphase werden nur schwarz unterlegte Karteneffekte abgehandelt und auch diese verschieben meist der Stimmungsmarker. Ist auch diese Phase abgeschlossen, wandert der Startspielermarker zur nächsten Person im Uhrzeigersinn und die Phasen werden wieder durchlaufen. Sollte ein Ereignis ausgelöst werden, schreitet der Rundenmarker voran. Nach zwei Ereignissen findet eine Wahl statt und nach zwei Wahlen endet das Spiel. Die Person mit der größten Summe aus Futter und Reputation gewinnt.
Während einer Wahl spielen alle nochmals eine Karte verdeckt aus ihrer Hand. Für jede in der Simultanphase gespielte Medienkarte darf die entsprechende Person eine zusätzliche Karte verdeckt spielen. Nach dem gemeinsamen Aufdecken wird der Stimmungsmarker um die Anzahl der Katzen- und Hundekarten in die entsprechende Richtung bewegt. Abhängig von der endgültigen Position des Markers gewinnt der Kandidat der entsprechenden Gruppe. Sie schütten dann Subventionen nach ihren Karteneffekten aus.
Tags: 3-5 Personen, Abstmmung, Politik