Viking Raiders

Test | Viking Raiders

Der Himmel war finster und Blitze zuckten durch die dunklen Wolken, als die Schiffe eines verfeindeten Clans an der Küste unserer kleinen Siedlung landeten. Wir waren zu reich und haben den Neid der anderen auf uns gezogen. Die Strafe für zu gutes Wirtschaften ist ein Wikingerüberfall. Lohnt sich die Ackerarbeit überhaupt? Vielleicht wird es Zeit die Äxte zu schärfen und selbst auf Raubzug zu gehen.

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Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss!



Worum geht es in dem Spiel?

„Viking Raiders“ ist einfaches Ressourcenmanagement-Spiel, in dem Steine, Gold, Nahrung, etc. gegen Karten getauscht werden, die Siegpunkte einbringen. Wer am schnellsten die geforderte Anzahl Siegpunkte in allen drei Kategorien von Karten hat gewinnt das Spiel.

Das Spiel besteht aus drei Kartenstapeln. Der Stapel mit den Marktkarten wird gemischt und es werden acht Karten ausgelegt. Der Stapel mit den Wikingerkarten wird gemischt und es werden sechs Karten an alle ausgeteilt. Zuletzt wird noch der Stapel mit den „Raid Protection Cards“ bereit gelegt. Dann muss sich geeinigt werden bis zu wie vielen Siegpunkten die Partie laufen soll.

 

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Die Wikingerkarten sind Ressourcen- und Aktionskarten. Die Marktkarten teilen sich in drei Kategorien auf: Navy, Clan und Loot. Ziel ist es die geforderte Siegpunktzahl in allen drei Kategorien zu erlangen.

Wer am Zug ist zieht zwei Wikingerkarten und kann dann eine Aktionskarte spielen und/oder eine Marktkarte kaufen, die Siegpunkte wert ist. Diese kosten Ressourcen, die einfach mit Handkarten gezahlt werden. Eine der häufigeren Aktionskarten ist der „Raid“, mit dem eine andere Person überfallen werden kann. Sollte das passieren, wählt die Person mit der „Raid“-Karte eine Kategorie aus, die überfallen werden soll. Das Opfer dieser Karte nimmt nun alle eigenen ausliegenden Marktkarten dieser Kategorie und nimm sich ebenso viele „Raid Protection Cards“ und mischt diese zusammen. Dann wird eine Karte von dem zusammengemischten Stapel gezogen. Ist es eine Marktkarte wechselt sie den Besitzer oder die Besitzerin. Ansonsten wurde der Überfall abgewehrt.
Im Marktstapel finden sich noch Fähigkeiten, die mit Ressourcen gekauft werden können und die zwei Ereigniskarten Stormy Seas und Ragnarok. Beide Ereignisse sorgen für etwas Chaos im Spiel.

 

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Erweiterte Regeln und das Spiel zu zweit

Als kleine Erweiterung kann noch jeder Person eine Häuptlingkarte ausgeteilt werden, die eine kleine Sonderfähigkeit enthält. Im Grunde gibt es nur zwei Arten. Es gibt Häuptlinge, mit denen eine Ressource in einer der drei Kategorien weniger gezahlt werden muss und es gibt Häuptlinge, die zwei „Raid Protection Cards“ mehr geben, wenn eine der drei Kategorien überfallen wird.

Das Spiel kann mit den ganz normalen Regeln zu zweit gespielt werden. Alternativ gibt es den „Arctic Clan“ als dritte Partei, die vom Spiel gesteuert wird und zufällig Marktkarten erhält.

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