Test | Pocket - Escape
Die Metropole Dysturbia. Selten gab es eine Stadt mit so vielen Möglichkeiten. Hier lässt sich durch die ausufernde Korruption quer durch die wichtigsten Bereiche wirklich alles kaufen. Im Zentrum von allem steht das üble Syndikat, dem sich nur wenige entgegenstellen. Doch die Detektei Dyscover lässt sich davon nicht beirren und sucht unablässig nach der Wahrheit! In den beiden Abenteuern „Schatten der Vergangenheit“ und „Schlagabtausch“ werden zwei dieser Geschichten erzählt, wobei es der Detektei überlassen wird, wie diese ausgehen. Wie sich die beiden Geschichten der „Pocket – Escape“-Reihe schlagen, schauen wir uns hier genauer an.
Homunculus Spiel hat uns "Pocket - Escape" freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Darum geht es im Spiel
In „Pocket – Escape“ übernehmen 1-3 Personen die Rolle eines Mitglieds der Detektei Dyscover, während sie versuchen, den ihnen präsentierten Fall zu lösen. Anhand kleiner Rätsel und Puzzle wird die Geschichte vorangetrieben, indem die richtigen Seiten für die dazugehörigen Hefte ermittelt werden. In einer Mischung aus Zahlenrätsel, Logikpuzzle und Falträtsel muss die Spielgruppe Zahlenkombinationen ermitteln, die durch eine sogenannte Lösungsmatrix den nächsten Hinweis bringen. Benötigt jemand Hilfe, können Hinweise durch ein Hinweissystem herausgesucht werden.
Ist es der Spielgruppe gelungen, alle Hinweise richtig zu kombinieren, stellt das jeweilige Abenteuer sie vor die Wahl, wie sie ihre Geschichte beenden wollen. Die Wahl des jeweiligen Endes ist zwar nicht spielentscheidend, soll der Spielgruppe aber ein gewisses Gefühl der Beteiligung vermitteln.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass die „Pocket - Escape“-Spiele für einen einmaligen Gebrauch konzipiert sind und in den meisten Fällen wohl eine Fotokopie der Notizzettel oder Karten nötig ist, um das Spiel an eine andere Spielgruppe weiterzureichen.