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Test: Panic Mansion - Das schnelle hektische Gruselspiel

TEST // Panic Mansion

“Panic Mansion” ist gerade erschienen und verschlägt 2-4 Spieler auf ein altes Familienanwesen. Das Gebäude galt schon lange als verflucht und Anwohner wollen dort immer wieder Geister, und andere gruselige Dinge gesehen haben. Finden wir raus, worum es im Spiel geht…

Spielvorbereitung

Jeder Spieler nimmt sich ein Spukhaus, einen Abenteurer, drei Schatztruhen, Augen Spinnen, Schlangen und Gespenster. Jeder Spieler mischt ein Spukhaus und gibt es nach links weiter. Die doppelseitigen Aufgabenkarten werden gemischt und mit den Objekten nach oben ausgelegt. Das ist dann die einfache Spielvariante 1. Die oberste Karte wird umgedreht und auf den Stapel gelegt, das Spiel kann beginnen. In der zweiten Spielvariante wird die Karten neben den Spielplan gelegt. Zuvor wurden alle Teile in das Haus gelegt.

Test: Panic Mansion - Das schnelle hektische Gruselspiel

So funktioniert das Spiel

Nun versuchen die Spieler gleichzeitig die im Spukhaus befindlichen Objekte so zu bewegen, dass die Aufgabe erfüllt ist. Dafür dürfen sie das Spukhaus in die Hände nehmen, es hin und her bewegen, und versuchen die Aufgabe zu erfüllen. Das ist eine kniffelige Aufgabe und bedarf Feingefühl und Geduld.

Meint ein Spieler die Aufgabe gelöst zu haben sagt er laut „Spuk vorbei“ und alle Spieler hören auf. Ist die Aufgabe nicht erfüllt, muss er eine seiner erfüllten Aufträge abgeben. Das Spiel Endet, sobald ein Spieler 5 Aufgabenkarten erfüllt hat.

Test: Panic Mansion - Das schnelle hektische Gruselspiel

Fazit

Mit einem klassischem „Brettspiel“ hat dieses Spiel – außer der Box - fast nichts gemein. Im Vordergrund steht ganz klar das motorische Geschick und die Nerven. Nur wer seine Sinne beieinander hält, hat die Chance in diesem Spiel zu jubilieren. Durch das Messen mit bis zu drei Mitstreitern, ist „Panic Mansion“ definitiv ein Gesellschaftsspiel der turbulenten Art.

Durch den permanenten Zeitdruck und den Chaos in dem eigenen Spukhaus, ist es durchaus herausfordernd, das gesteckte Ziel zu erreichen. Das Spiel lässt sich auch ganz toll mit Kindern spielen, die meistens viel schneller den Kniff heraus haben und die Ziele wie „von Geisterhand“ bewältigen.

Test: Panic Mansion - Das schnelle hektische Gruselspiel

Das Setting ist dabei zuträglich, denn rollende Augen, Schlangen oder Spinnen motivieren dann doch den einen oder anderen jungen Mitspieler. Doch auch Erwachsene haben hier eine tolle Herausforderung und der Spaß ist dabei im Prinzip garantiert.

Wer sich auch auf dieses Geschicklichkeitsexperiment einlassen will, der wird seine Freude haben. Wer auf Geschicklichkeit keine Lust hat sollte es bleiben lassen. Für Familien, ist das Spiel auf jeden Fall einen Blick wert.

Bilder zum Spiel

Tags: 2-4 Spieler, Geschicklichkeit, Spuk, Labyrinth

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