Test | Sea Salt & Paper

Test | Sea Salt & Paper

Sea Salt & Paper klingt ein wenig nach Schere Stein Papier. Hat aber nichts mit dem Handgestenspiel gemeinsam. Wobei, Schere Stein Papier ursprünglich aus Japan kommen soll und Origami natürlich auch. Welchen Einfluss die Kunst des Papierfaltens auf unsere Spielkarten hat, schauen wir uns jetzt genauer an.

 

info

Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss!

 

 

So funktioniert das Spiel

In "Sea Salt & Paper" versuchen wir ähnlich wie beim Rommé, Kartensets zu sammeln. Jeder am Tisch baut Runde für Runde seine Kartenhand auf und kann schließlich "rauskommen". Nur das Anlegen an gegnerische Sets ist nicht möglich. Am Ende einer Runde werden die Punkte notiert. Wer die von der Anzahl der Mitspieler bestimmte Siegpunktzahl nach mehreren Runden erreicht hat, hat das abstrakte Kartenspiel gewonnen.

 

Sea Salt paper test 4

 

Zum Spielstart gibt es zwei offene Ablagestapel mit jeweils einer Karte. Wer an der Reihe ist, kann eine Karte von einem Ablagestapel auf die Hand nehmen oder zwei Karten vom Nachziehstapel. Wird vom Nachziehstapel gezogen, muss eine Karte abgelegt werden. Anschließend können Kartenpaare offen ausgespielt werden. Die Kartenpaare lösen verschiedene Effekte aus. Mit der Kombination Schwimmer-Hai kann z. B. einer anderen Person eine Karte gestohlen werden. Es dürfen in einer Runde auch mehrere Karten-Kombinationen gespielt werden.

Die Runde kann beendet werden, wenn durch Zählen der Kartenpunkte sowohl in der Hand als auch in der Auslage sieben oder mehr Punkte erreicht werden. Die Runde kann durch die Ansage "Stopp" oder "Letzte Chance" beendet werden. Ansonsten ist die nächste Person an der Reihe. Wird die Runde mit der Ansage "Stopp" beendet, decken alle sofort ihre Karten auf und zählen ihre Punkte. Wird die Runde mit der Ansage "Letzte Chance" beendet, dürfen die anderen Personen am Tisch noch einen letzten Zug machen. Anschließend werden die Punkte gezählt. Hat der Ansager mehr Punkte als die gesamte Konkurrenz, bekommt er zusätzlich einen Farbbonus. Die Konkurrenz erhält in diesem Fall nur Punkte für die Farben. Hat der Ansager weniger Punkte, wird nur der Farbbonus gewertet.

 

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Wenn ein Spieler oder eine Spielerin alle vier Meerjungfrauen platziert hat, gewinnt er oder sie sofort das Spiel. Ansonsten endet das Spiel, sobald eine Person die erforderliche Siegpunktzahl erreicht oder überschritten hat. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel. Bei Gleichstand gewinnt derjenige, der in der letzten Runde zuletzt an der Reihe war.

Tags: 2-4 Personen, push your luck, Set sammeln, Handmanagement

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