Test | Temple Rush – Das Spiel mit Klemmbausteinen
In „Temple Rush“ versuchen bis zu vier Personen den Preis des besten Tempelbauers oder der besten Tempelbauerin zu erlangen. Damit keine echten Steine und Mörtel benötigt werden, wird das Spiel mit Klemmbausteinen ausgeliefert. Ob das schnelle Spiel überzeugen kann, erfährst du hier.
Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss!
Ein Spiel für die Familie?
„Temple Rush“ ist in Deutschland von Funbot veröffentlicht worden, ein Verlag, der kurze und zugängliche Spiele für Familien veröffentlicht. Dementsprechend ist „Temple Rush“ hier einzuordnen.
Die bereits erwähnten Tempel, die gebaut werden müssen, sind schwarze Klemmbaustein-Silhouetten auf farbigen Grund. Sie haben mit Tempeln wenig zu tun und sind vielmehr abstrakte Aufgaben, die Gebilde mit den eigenen Steinen nachzubauen.
Alle Personen haben die Chance, an bis zu drei Aufgaben zu bauen. Die benötigten Teile werden zum Rundenbeginn mit einem Würfelwurf zugeteilt. Jede Runde kommt ein Klemmbaustein dazu und die Mitspielenden müssen den Stein dann einem der Bauplätze zuordnen, die jeweils dafür da sind, eine der Aufgaben zu erfüllen.
Wer zuerst eine der Silhouetten nachgebaut hat, ruft „Temple Rush“. Dann wird geschaut, ob alles richtig nachgebaut wurde, um zu punkten.
Um den Zufall des Würfelns etwas abzufedern, gibt es drei Ausrüstplättchen, die es ermöglichen, sich zwei Bausteine einer anderen Person auszuleihen, um einen Tempel abzuschließen, etwas variabler zu bauen oder einen Stein zu tauschen.
Das Spiel endet, wenn alle Tempelkarten gebaut wurden, und dann gibt es aus diversen Quellen Siegpunkte.
Tags: 2-4 Personen, Familienspiel, Puzzle