PERFECT MATCH // Erste Bilder der Neuheit

PERFECT MATCH // Erste Bilder der Neuheit

Perfect Match von Wolfgang Warsch, Justin Vickers und Alex Hague ist nun im Handel angekommen. Wir haben ein Exemplar des Spiels erhalten und erste Bilder vom Spielmaterial gemacht. Außerdem einen ersten Blick in die Anleitung von Perfect Match gewagt. Das kooperative Kommunikationsspiel soll knapp 40 € kosten. Es lässt sich mit 2-12 SpielerInnen spielen und bietet eine Spielzeit von knapp 45 Minuten. Das Spiel wird von zwei Gruppen gespielt.

Erster Eindruck

Das Spielmaterial ist sehr hochwertige verarbeitet und besteht aus einem Inlay und vor allem aus dem großen Rad, dass sich in das Inlay stellen lässt und dann mit feinen schritten drehen läst. Die Idee und Umsetzung machen schon einen sehr guten ersten Eindruck. 

 

Erste Bilder

 

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Darum geht es in Perfect Match

Die Gedanken seines Gegenübers zu erraten ist nicht immer einfach – bei dem kooperativen Kommunikationsspiel „Perfect Match“ sorgt dies aber für einen wahren Punktesegen. Gemeinsam gilt es für 2 bis 12 Spieler dem Zielbereich auf einer Drehscheibe so nah wie möglich zu kommen, ohne diesen selbst zu sehen. Einen Hinweis auf die aktuelle Position des Zielbereichs liefert der Tippgeber, der mit einem assoziativen Hinweiswort für Gesprächsstoff sorgt. Hitzige Diskussionen und spannende Einblicke in die Denkweise der Mitspieler sorgen bei dem neuen Kommunikationsspiel von Wolfgang Warsch, Alex Hague und Justin Vickers für einen mitreißenden Spieleabend.

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Nicht immer ist man mit seinen Freunden oder der Familie auf einer Wellenlänge – das beweist das kooperative Kommunikationsspiel „Perfect Match“ ab 12 Jahren. Denn hier gilt es, gemeinsam anhand eines Hinweiswortes oder -satzes herauszufinden, wo sich der Zielbereich auf einer Drehscheibe befindet. Der Tippgeber muss dabei einen assoziativen Begriff nennen, um sein Team auf die richtige Spur zu führen.

Zu Beginn werden die Spieler in zwei Gruppen geteilt sowie ein Tippgeber pro Runde bestimmt. Dieser weiß als einziger, wo sich der Zielbereich befindet. Zunächst zieht der Tippgeber eine Karte, auf der sich zwei gegensätzliche Begriffe – wie „heiß und kalt“ – befinden. Die Karte wird vor der Drehscheibe platziert und zeigt auf, welcher Begriff für welche Seite der Drehscheibe steht. Mit nur einem Wort oder Satz gibt der Tippgeber nun einen Hinweis darauf, wo sich der Zielbereich auf der Drehscheibe befindet – wie zum Beispiel mit dem Begriff „Kaffee“. Nachdem das erste Team gemeinsam entschieden hat, wo sie das Ziel vermuten – eher heiß oder kalt – drehen sie den roten Zeiger auf den für sie passenden Bereich der Drehscheibe. Doch nicht immer sind sich da alle sofort einig. Denn schließlich empfindet jeder Spieler „Kaffee“ unterschiedlich warm oder kalt. Da heißt gemeinsam diskutieren, beraten und abwägen, ehe man sich entscheidet. Im Anschluss ist das zweite Team an der Reihe. Es bestimmt gemeinsam, ob sich der Zielbereich noch weiter rechts oder links vom roten Zeiger des ersten Teams befindet. Hierfür darf es seinen Ratemarker in den linken oder rechten Schlitz der Drehscheibe setzen. Nun wird aufgedeckt und die Ergebnisse der Teams ausgewertet. Je näher das erste Team dem Zielbereich gekommen ist, oder ihn sogar getroffen hat, desto mehr Punkte bringt es. Das zweite Team gewinnt ebenfalls Punkte, wenn es mit ihrer Entscheidung näher am Zielbereich ist als die erste Gruppe. Sobald ein Team 10 oder mehr Punkte erzielt hat, endet das Spiel und die Gruppe geht als Gewinner hervor.

Quelle: Pressemitteilung

Tags: Kooperativ, 45 Minuten, Partyspiel, 2-12 Spieler

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