Test | Raccoon Robbers

Test | Raccoon Robbers

Klaus-Jürgen Wrede ist Autor des Spiels und den meisten wird der Name ein Begriff sein. Von ihm steht sicherlich auch bei euch Carcassonne inklusive diversen Erweiterungen im Regal. Doch heute schauen wir uns sein Werk "Raccoon Robbers" genauer an.

 

 

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Das Spiel wurde gekauft. Auf die Wertung hat dies keinen Einfluss!

 

 

 

 

Darum geht es im Spiel

Zum Spielaufbau gehören drei Häuserfassaden, der Laufweg, der Nachziehstapel und natürlich die Hauptakteure – die Waschbären. Jedes Waschbärenteam besteht aus einem großen Boss und drei kleinen Bandenmitgliedern. Der Waschbären-Boss bewegt sich auf dem Laufweg, bestehend aus 18 Plättchen, vorwärts. Der Rest der Bande klettert jeweils an einer der Häuserfassaden hoch. Dabei bestimmen die 50 Kletterkarten welches Haus erklommen werden darf bzw. welcher Waschbär durch Schubskarten den Weg nach unten antreten muss.

 

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Alle Personen am Tisch beginnen mit vier Handkarten. In ihrem Zug dürfen sie eine beliebige Anzahl an Karte ausspielen. Die Karten geben bestimmte Aktionen vor. Mit Kletterkarten wird der Waschbärbandit aufwärts bewegt. Erreicht der Waschbär dabei ein Feld auf dem schon ein anderer Waschbär steht, wird dieser ein Feld nach unten verschoben. Das gleiche passiert den Konkurrenten, wenn eine Schubskarte ausgespielt wird. Für das Erreichen des Daches gibt es bei zwei Häusern jeweils einen Bonusmarker.

 

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Je höher ein Waschbär die Fassade erklimmt, desto mehr Punkte bekommt er, wenn er schließlich runterspringt. Für einen waghalsigen Sprung vom Dach gibt es zum Beispiel vier Punkte. Um den gleichen Wert bewegt sich der Boss auf dem Laufweg vorwärts. Wie bei den Häuserfassaden gibt es auf der Laufstrecke der Bosse auch Gemeinschaftsfelder. Hier dürfen mehrere Waschbären stehen. Ansonsten gilt auch, das bei Erreichen eines besetzen Feldes der gegnerische Waschbär um ein Feld nach hinten versetzt wird. Was natürlich einen Ketteneffekt auslösen kann. Am Ende des Zuges dürfen zwei neue Karten nachgezogen werden. Es gibt kein Handkartenlimit. Wer es schafft nach allem auf, ab, vor und zurück seinen Waschbärboss auf der goldenen Mülltone zu platzieren ist der Meisterdieb und somit Gewinner des Spiels.

 

Tags: push your luck, Drafting, Wettrennen

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