TEST | Stranger Things: Attack of the Mind Flayer
Die Protagonisten aus Stranger Things haben sich zu einem Treffen eingefunden, doch im Hintergrund zieht der Mind Flayer bereits seine Fäden. Unter den Freunden befinden sich auch die besessenen Handlanger des Monsters und versuchen alle anderen auf die Seite ihres Meisters zu ziehen. Wird es den Freunden gelingen bis zum Ende einen klaren Verstand zu behalten oder erliegen sie den Einflüssen in „Stranger Things: Attack of the Mind Flayer“?
Das Spiel wurde gekauft. Das hat keinen Einfluss auf die Bewertung.
Etwas zum Knabbern
Was ist der Unterschied zwischen einem Duplo-Riegel und „Stranger Things: Attack of the Mind Flayer“? Das eine ist die wahrscheinlich längste Praline der Welt, das andere ist ein Kartenspiel. Seine Anleitung ist allerdings so kurz, dass am Ende des Regelstudiums noch Duplo übrig sein dürfte.
In diesem einfachen Deduktionsspiel mit verdeckten Rollen, ist schon zu Spielbeginn mindestens eine Person vom Mind Flayer besessen. Alle anderen sind Menschen. Die Menschen gewinnen, wenn am Ende des Spiels noch mindestens einer von ihnen übrig ist.
Sollten alle, die noch nicht ausgeschieden sind, besessen sein, gewinnen die Bösen. Sobald jemand drei oder mehr Mind Flayer-Karten auf der Hand hat, ist die Person besessen. Bei drei Verwundungskarten scheidet die Person aus. In jeder Runde decken alle nacheinander immer eine Karte vom Nachziehstapel auf und verschenken sie an eine mitspielende Person. Zu drei Zeitpunkten verschenken alle jeweils eine Karte aus ihrer Hand an ihre linken und rechten Nachbarn.
Ist der Nachziehstapel aufgebraucht, endet die Partie und es entscheidet sich welche Fraktion gewonnen hat.
Tags: Deduktionsspiel, Geheime Ziele, Kartenspiel