Test: Not Alone, Rezension, angespielt

TEST // Not Alone

Es ist das 25 Jahrhundert. Die Mensch sind längst aufgebrochen um den Weltall zu erkunden. In “Not Alone” treten bis zu sieben Spieler an, den einzigen Planeten zu untersuchen, auf dem intelligentes Leben vermutet wird und dann werden sie selber gefunden...



In “Not Alone” muss dann doch einer alleine spielen. Er übernimmt die Rolle des Aliens, also des Jägers. Die anderen bis zu sechs Spieler hingegen erkennen schnell, dass es nicht die beste Idee war den Planeten zu besuchen und versuchen zu fliehen. Sie sind im Spiel die Gejagten. Sie dürfen sich untereinander abstimmen, müssen dies jedoch laut tun. Der Planet besteht aus zehn Orten, von denen fünf von Anfang an bereisbar sind. Eine Runde dauert rund 30-45 Minuten.

Test: Not Alone , Kartenspiel, Rezension, Angespielt, Spiel

Spielvorbereitung

Es gibt zehn nummerierte Ortskarten. Jeder Spieler erhält eine Reihe von eins bis fünf. Dann wird jede Ortskarten genau einmal in zwei fünfer Reihen ausgelegt. Diese zehn Karten stellen den Planeten mit seinen einzelnen Orten dar. Jeder Ort hat eine andere Funktion, wenn er von den gejagten besucht wird. Die Orte sechs bis zehn, werden entsprechend der Spieleranzahl offen ausgelegt. Sie dienen den Gejagten später als Vorrat. Die Fortschrittsleiste wird ebenfalls ausgelegt und darauf wird der Rettungs- und Assimilierungsmarker platziert. Jeder Spieler erhält drei Willensmarker. Die Jagd- und Überlebenskarten werden gemischt und als Nachziehstapel bereitgelegt. Jeder Gejagter darf eine Überlebenskarte ziehen. Der Jäger erhält drei Jagdkarten und die drei Jagdmarker “Das Wesen”, “Ziel” und “Artemia”. Die Jagd kann beginnen…

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