TEST // AYA - Spiel und Fazit
Als Vorbereitung werden die Tierfotos, die Neustartmarker, die Landschaftsfotos und Teile bereit gelegt. Jeder Spieler bekommt einen Nachziehstapel an Dominosteinen und als letztes wird noch das Startfeld und die Sanduhr platziert. Nun nehmen sich alle Spieler gleichzeitig einen Dominostein vom eigenen Stapel und platzieren ihn. Vor dem ersten Zug wird natürlich noch die Sanduhr umgedreht, die rund 10 Minuten benötigt. In dieser Zeit ziehen und platzieren alle Spieler ihre Steine. Nach dem die Zeit rum ist, gibt es eine kurze Pause. Wie lange bestimmen die Spieler. Dann gibt es noch eine zweite Runde, in der weiter gebaut werden kann.
Wichtig ist es diese möglichst nach Sorten zu platzieren. Es soll immer ein Flusslauf entstehen. Die Landschaftsplättchen geben am Ende nur Punkte, wenn gleichfarbige Flusstücke darauf liegen, die dem Fluss auf dem Plättchen folgen. Werden drei gleiche Landschaftsplättchen gemeistert, gibt es einen extra Punkt. Tierfotos gelten nur, wenn sie auf den Dominosteinen liegen bleiben und bringen ebenfalls einen Punkt pro Bild. Jeder nicht genutzte Neustartmarker bringt ebenfalls einen Punkt.
Fazit:
„AYA“ ist ein richtig schönes Familienspiel, dass als pädagogisch wertvoll bezeichnet werden darf. Kinder trainieren sowohl ihre Feinmotorik, als auch ihre Ausdauer sich zu konzentrieren. Zudem wird die Frustrationstolleranz gesteigert. Nicht selten passiert es, das eine Reihe von Steinen stürzen, bevor es los gehen soll. Durch den kooperativen Ansatz werden auch noch zusätzlich soziale Fähigkeiten trainiert und der Erfolg in der Gruppe oder Familie lästt alle zufrieden zurück. Nebenbei wird noch Wissen vermittelt, denn zu jedem Tier ist ein kleiner Steckbrief enthalten. Neben diesen Aspekten, ist das Spiel natürlich trotzdem auch für Erwachsene geeignet.