TEST // City of Rome

TEST // City of Rome

In „City of Rome“ wetteifern die Spieler darum den besten Entwurf für Rom zu entwickeln. Wir hatten die englische Version des sprachneutralen Spiels auf dem Tisch, die uns von Abacus Spiele dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt wurde. Erfahren Sie hier von unserem Eindruck.

Das wir die englische Version erhalten haben, hat einen einfachen Grund: Das Spiel ist aktuell beim Verlag vergriffen. Es verkauft sich sehr gut und wir gehen der Ursache jetzt auf den Grund.

So funktioniert das Spiel

Das Spiel hat ein zentrales Element, dass sind die Aktionsstreifen, die vielleicht nicht hübsch aus sehen, aber dafür eindeutig und klar gestaltet sind. Der Startspieler startet mit dem Platzieren seines Baumeisters und abhängig vom Abstand zum Kaiser generiert dieser Rohstoffe und Aktionspunkte als auch das Zugriffsrecht auf die nun ausliegenden Gebäude. Diese sind in bis zu vier Stapel verteilt, die abhängig der Spieleranzahl in das Spiel kommen. Gebäude bringen zum Teil Boni, die sofort eingestrichen werden oder Siegpunkte am Spielende.

Angespielt // City of Rome – Entwerft die beste Stadt

Spielablauf

Vorbereitungsphase - in der Vorbereitungsphase wird der obere Aktionsstreifen abgehoben, um die Längstseite gedreht und unter den Stapel platziert. Dann werden die Gebäudekarten neu aufgedeckt. Sollte sich unter dem Stapel eine Einflusskarten befinden. Wird diese offen zur Seite gelegt.

Setzphase
Beginnend mit dem Startspieler setzen die Spieler im Uhrzeigersinn nacheinander ihren Baumeister auf 1 beliebiges freies Feld des oben liegenden Aktionsstreifens. Der Aktionsstreifen besteht aus fünf Feldern, die drei Steine und zwei Aktionsräder beinhalten. Umso weiter eine Figur vom Kaiser (links am Streifen) weg ist, um so mehr Rohstoffe und Aktionen bringt es, aber umso später darf eine Karte aus der Auslage gewählt werden. Die Reihenfolge erfolgt hier im Uhrzeigersinn, vom Startspieler ausgehend.

Angespielt // City of Rome – Entwerft die beste Stadt

Aktionsphase
Nun gilt nicht mehr die Startspielerreihenfolge, sondern die Platzierung auf der Aktionsleiste. In dieser Reihenfolge dürfen Gebäude aus der Auslage gewählt werden. Danach darf ein Gebäude errichtet und eine Aktion ausgeführt werden. Zum errichten von Gebäuden werden 1-3 Baupunkte benötigt. Sind diese durch die Platzierung auf der Leiste erfüllt, kann ein Gebäude errichtet werden. Fehlen Baupunkte, können sie mit 2 Geld pro Punkt dazugekauft werden. Es gibt in der Stadt auch Gebäude, die aktiviert werden können um zu produzieren. Dafür werden 2 Aktionspunkte benötigt. Sind diese erreicht, können alle Gebäude der Stadt produzieren. Optional lassen sie sich für 1 Geld pro Punkt kaufen.

Angespielt // City of Rome – Entwerft die beste Stadt

Rundenende
Haben alle Spieler ihre Aktionen getätigt, endet die Runde. Für den Fall, dass es eine offene Einflusswertung geben sollte, wird nun geschaut, wer am meisten Einfluss gesammelt hat. Derjenige erhält die Karte und die am Spielende Siegpunkte wert ist. Im Laufe der Partie steigert sich die Anzahl der erreichbaren Punkte deutlich. Der Startspielermarker wird im Uhrzeigersinn weiter gegeben, die nächste Runde beginnt.

Spielende
Nach der 14 Runde endet das Spiel, es kommt zu Schlusswertung. Nun werden die Gebäude und Wohngebiete gewertet. Zu diesem Zweck liegt ein Wertungsbogen bei.

Tags: 2-4 Spieler, Städtebau, Muster bilden

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