Test | Donaumelodien Escape! - Der Schatz im Stephansdom
Wien 1876. Baron Fredl hat uns beauftragt den Schatz, der im Stephansdom versteckt sein soll, zu finden. Ein Adliger soll ihn dort versteckt und für die Nachwelt Hinweise für den Fall hinterlassen haben, sollte er den Schatz nicht mehr selbst bergen können. Seither gilt der Schatz als verschollen. Baron Fredl wird den Schatz mit uns teilen, sofern wir die Rätsel des Stephansdoms lösen und den Schatz an uns nehmen können.
Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss!
Spielbeschreibung
In „Donaumelodien Escape! - Der Schatz im Stephansdom“ erleben wir ein klassisches Escape-Abenteuer, in dem wir Rätsel lösen, um neue Karten im Spiel aufzudecken und den Schatz des Stephandoms zu bergen. Anders als beispielsweise bei “Deckscape” rätseln wir uns nicht durch einen einzigen Kartenstapel, denn direkt zu Beginn der Partie wird der Kartenstapel in sieben Stapel aufgeteilt, die die sieben verschiedenen Orte innerhalb des Doms darstellen. Wir können alle Orte bis auf einen frei besuchen, denn für den Besuch der Katakomben müssen zunächst bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Wir können so gut wie nie alle Rätsel eines Ortes direkt lösen, da wir an anderen Orten Gegenstände oder Hinweise finden müssen, um bei bestimmten Rätseln weiterkommen zu können. So springen wir im Laufe einer Partie von Ort zu Ort, sprich von Kartenstapel zu Kartenstapel.
Das Spiel wird klassisch auf Zeit gespielt und je nachdem wie lange wir gebraucht haben, um das Ende des Spiels zu erreichen, wird das Abschneiden unserer Gruppe bewertet. Im Spiel gibt es leider kein Hilfesystem: denken wir, die richtige Lösung zu kennen, drehen wir die Karte einfach um und prüfen, ob unsere Antwort die richtige war. Können wir das Rätsel nicht lösen oder ist unsere Antwort falsch, erhalten wir einen Bummerl. Für jeden Bummerl, den wir im Spiel kassieren, erhalten wir am Ende der Spielzeit weitere fünf Minuten auf unsere eigentliche Zeit.
Die Rätsel im Spiel sind Standardkost und beziehen sich meist auf Mathematik, Labyrinthe, Fehler im Bild oder ähnliche Rätsel. Neben den Rätselkarten gibt es noch Gegenstände, die für die Lösung von Rätseln genutzt werden und Helferkarten. Helfer stellen optionale Rätsel dar, die uns bei richtiger Antwort Zeit wieder gutschreiben, bei falscher Antwort aber ein weiteres Bummerl einbringen. Die Rätsel der Helferkarten sind in Wahrheit aber eigentlich keine Rätsel, sondern Wissensfragen aus Physik oder ähnlichem. Sind alle Rätsel des Spiels gelöst, wird das Finale eingeläutet und es gibt einen kleinen Abschlusstext der Geschichte. Zusätzlich werden die Bummerl und die Zeit zusammengerechnet und je nach erreichter Zeit wird das Ende der Geschichte noch einmal verändert.