Brazil Imperial | willkommen in der „neuen“ Welt
„Brazil Imperial“ ist nun als deutsche Version bei Giant Roc erschienen. Das Spiel des Autors Zé Mendes richtet sich an 1-4 Personen, die sich in das imperialistische Zeitalter wagen wollen. Dabei konkurrieren verschiedene Reiche um jeden Platz des Landes um Rohstoffe zu erlangen und Reichtümer anzuhäufen.
„Brazil Imperial" bewegt auf dem Kennerspiel-Niveau und hatte bei uns bereits einen sehr guten ersten Eindruck hinterlassen. Ein Test wird noch folgen. Das Spiel ist derzeit verfügbar und kostet 49,99 €. Für den Preis wird ordentliches Spielmaterial und ein Inlay geboten.
Darum geht es im Spiel
Seid gegrüßt! Ihr werdet von der "neuen Welt" gehört haben, die so neu nicht ist für jene, die sie bereits bevölkern. Lasst uns dennoch die Gelegenheit ergreifen, das gewaltige Land mit all seinen Möglichkeiten zu gestalten und den Wohlstand seiner Bewohner zu mehren.
Zu Beginn solltet ihr darauf bedacht sein, euer Territorium zu erweitern, indem ihr Plantagen und Handelsposten baut, sowie aus den reichlich vorhandenen Kulturpflanzen Produkte herstellt. Für Expeditionen in die Wildnis braucht ihr gut ausgerüstete, bewaffnete Einheiten, die auch eure Grenzgebiete schützen. Ihr werdet Städte bauen, Geld wird fließen, Wissenschaft und Bildung Einzug halten. Doch Vorsicht: Rivalisierende Reiche werden sich nicht scheuen, das für sich zu beanspruchen, was ihr unter großen Mühen aufgebaut habt.
Bei „Brazil Imperial“ von Spieleautor Zé Mendes können 1 bis 4 Kenner- und Expertenspieler ab 14 Jahren sich in strategisch-taktischen Spielzügen messen. Ihr entdeckt die "neue Welt", in der ihr Ressourcen wie Zuckerrohr und Kaffee braucht, um euer Reich aufzubauen und auszuweiten. Geld und Bildung helfen die Epochenziele zu erreichen, aber ihr solltet dabei auch eure Konkurrenten im Blick haben. Versucht ihr in ihre Gebiete vorzudringen, werden sie ihr Reich mit allen Mitteln verteidigen.
„Brazil Imperial“ , ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Bilder des Spielmaterials
Quelle
