DIE WIKINGER SAGA // Erscheint 2020 bei Schmidt Spiele

DIE WIKINGER SAGA // Erscheint 2020 bei Schmidt Spiele

Mit Die Wikinger Saga erscheint bei Schmidt Spiele im Frühjahr 2020 ein Deck-Building Spiel vom Autoren-Team Christian Fiore & Knut Happel. Christian Fiore ist zuvor als Grafiker für viele eigene und fremde Spiele verantwortlich gewesen und auch als Autor tätig.

 

Sein Autoren-Partner Knut Happel ist auf Seiten der Judikative als Staatsanwalt in Darmstadt tätig und sollte sich mit Spielregeln auskennen. Die Wikinger Saga richtet sich an 2-4 SpielerInnen ab 12 Jahren und soll Partien von rund 60 Minuten bieten.

 

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Das sagt der Verlag zum Spiel

Aufruhr in den nordischen Sagenwelten: Die Götter haben die mutigsten Wikinger zu sich nach Asgard gerufen. Diese kämpfen sich mit ihren Mannschaften durch die Lande und über die Meere und nehmen es auf der Suche nach Gold und Ruhm mit gefährlichen Gegnern auf, um den Göttern zur Seite zu stehen: Sie treffen Hexen in den Wäldern Ljosalfheims, trotzen den Gefahren der Feuerwelt Muspellsheim, wagen sich ins Reich der Toten in Helheim oder begegnen den Frostriesen Jötunheims – immer auf der Suche nach Gold und Ruhm. Wer es schafft, nach 8 abenteuerlichen Spielrunden die meisten Siegpunkte zu sammeln, gewinnt „Die Wikinger Saga“ und darf als ruhmreicher Wikingerfürst den Weg ins Land der Götter antreten.

Angetrieben vom Ruf der nordischen Götter begeben sich 2 bis 4 Wikingerfürsten ab 12 Jahren in „Die Wikinger Saga“ auf eine abenteuerliche Reise durch die neun Welten Yggdrasils. In dem Deck-Building-Spiel der beiden rheinhessischen Spielautoren Christian Fiore und Knut Happel müssen sie gefährliche Abenteuer unbeschadet überstehen und dabei Gold und Siegpunkte erbeuten. Doch keine Welt, die es zu erkunden gilt, gleicht der vorherigen und auch die Abenteuer werden immer anspruchsvoller.

Zu Beginn der Reise startet jeder Spieler mit sieben Wikingerkarten und einer Wikingerfigur, die er mit den Karten auf dem Spielplan vorwärtsbewegt und Felder ansteuert, die Belohnungen versprechen. Gleichzeitig gilt es, Felder zu meiden, die Strafen bereithalten. Erbeutete Goldmünzen können dafür genutzt werden, neue Wikinger und Wikingerinnen anzuwerben und damit das eigene Kartendeck mit einer immer stärkeren Mannschaft aufzuwerten. Doch wichtiger als Gold ist der Ruhm, den sich die Wikinger auf ihrem Weg durch die nordischen Sagenwelten erwerben. Mehrmals im Spiel können die Spieler ihre wertvollsten Krieger nach Walhalla zu schicken, so dass ihr Kartendeck auch wieder schrumpft. Mit dem finalen Abenteuer an der Regenbogenbrücke Bifröst vor den Toren Asgards, bei dem nur die Wikinger zum Einsatz kommen, welche vorher nach Walhalla geschickt wurden, endet die abenteuerliche Reise und der Wikingerfürst mit den meisten Siegpunkten gewinnt das Spiel.

Das durch ein „Tutorial“ kurz und knapp erklärte Grundspiel lässt sich durch zusätzliches Spielmaterial fast beliebig erweitern und ist modular aufgebaut. Zwar werden immer 8 Abenteuer (also Runden) gespielt, diese lassen sich aber aus 35 verschiedenen Abenteuern von Spiel zu Spiel fast beliebig zusammenstellen. Nach und nach kommen neue und anspruchsvollere Regeln ins Spiel, wobei die Spieler durch die Auswahl der Abenteuer den Anspruch des Spiels und auch die Spieldauer selbst bestimmen können. So wird die Reise durch die Welten der Wikinger bei jedem Spiel eine andere sein. Und: Mit jedem Abenteuer erfahren die Spieler mehr über die Sagen der nordischen Mythologie, die von Grafiker Michael Menzel auf mehr als 250 Karten und Spieltafeln mit eindrucksvollen Illustrationen zum Leben erweckt wurde.

Quelle Pressemitteilung

 

Tags: 60 Minuten, 2-4 Spieler, Kartenspiel, Deckbauspiel

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