Mombasa hat den Deutschen Spielepreis gewonnen
Das Spiel “Mombasa” von Alexander Pfister hat den Deutschen Spiele Preis 2016 gewonnen. Der Preisträger wurde von tausenden Spielern und Autoren gewählt. Zweiter wurde “Codenames” und dritter “T.I.M.E. Storys”. Bestes Kinderspiel wurde “Leo muss zum Friseur”.
Das sind die Preisträger:
1 Mombasa von Alexander Pfister (eggertspiele und Pegasus Spiele)
2. CODENAMES von Vlaada Chvatil (Heidelberger Spieleverlag und Czech Games Edition)
3. T.I.M.E STORIES von Manuel Rozoy (Space Cowboys)
4. PANDEMIC LEGACY von Matt Leacock und Rob Daviau (Z-Man Games)
5. MYSTERIUM von Oleksandr Nevskiy und Oleg Sidorenko (Libellud)
6. KARUBA von Rüdiger Dorn (HABA-Habermaaß)
7. ISLE OF SKYE von Andreas Pelikan und Alexander Pfister (Lookout)
8. IMHOTEP von Phil Walker-Harding (Kosmos Verlag)
9. 7 WONDERS DUELL von Bruno Cathala und Antoine Bauza (Repos)
10. NIPPON von Nuno Bizarro Sentiero und Paulo Soledade (What's Your Game)
Das sagt der Verlag zu seinem Spiel:
Zu Zeiten der großen Handelskompanien machen sich die Spieler auf, um auf dem afrikanischen Kontinent Ruhm und Reichtum zu finden. Sie haben erkannt, dass Investitionen in den vier Kompanien Mombasa, Kairo, Saint-Louis und Kapstadt überaus lukrativ sind. Mit Waren wie Kaffee, Bananen und Baumwolle erwerben sie allmählich Anteile an den Kompanien. Doch der Wert einer Kompanie ist vor allem von der Ausbreitung ihrer Handelsposten in Afrika abhängig. Und um diese geschickt voranzutreiben, bedarf es so mancher taktischer Raffinesse. Schnell ist klar, dass hier mehr Verstand als Glück gefragt ist, wenn man seinen Mitstreitern überlegen bleiben möchte.
Mombasa entfaltet mit fein verwobenen Mechanismen ein komplexes Netzwerk strategischer Möglichkeiten und führt dabei in außergewöhnliche spielerische Tiefen. Mit innovativem Kartenmechanismus, einem ausgefallenen Setting und ebenso atemberaubenden wie klar organisierten Illustrationen ist es ein besonderes Highlight für Vielspieler und Experten.