Mit der neu geschlossenen Partnerschaft mit Hasbro, dem zweitgrößten Spielzeugkonzern der Welt, der unter anderem für „Monopoly“ und „Dungeons & Dragons“ verantwortlich ist, bereitet das italienische Technologieunternehmen Xploreddie Zukunft der KI-Integration in Brettspiele vor.
Pegasus Spiele und Xplored geben bekannt, dass das elektronische Spielbrett Teburu sowie die dazu gehörigen Spiele „The Bad Karmas and the Curse of the Zodiac“ sowie „Vampire: The Masquerade – Milan Uprising“ zukünftig im deutschsprachigen Raum exklusiv von Pegasus vertrieben werden.
Die Zukunft ist hier - jedenfalls in virtueller Form. Die kalifornische Firma Tilt Five möchte mit ihrem "Holographic Gaming System" die Art und Weise, wie wir Brettspiele spielen, revolutionieren.
Wer Brettspiele mag wird vielleicht schon mitbekommen haben, dass es eine steigende Anzahl an digitalen Umsetzungen gibt, die sich per Tablet spielen lassen. Zudem steigt die Zahl der Spiele die optional oder zwingend eine App benötigen, um ein analoges Spiel zu spielen. Wir haben uns ein sehr günstiges Tablet angeschaut, das es auf Amazon zu kaufen gibt, um zu schauen, ob dieses genug Leistung hat, um Brettspiel- und Begleit-Apps für Brettspiele zu befeuern.
In den vergangenen Tagen entbrannte bei BoardGameGeek, dem wohl größten Forum zu Brettspielen, eine Debatte um ein im vergangenen Jahr gestartetes NFT-Projekt von Van Ryder Games. Offenbar kreierte der Verlag, von dem Spiele wie "City of Angels" oder das neue "Final Girl"stammen, die ersten Brettspiel-NFTs und verkaufte diese für 0,02 Ethereum, was etwa 60 $ entspricht. Das Projekt generierte allerdings wohl so wenig Aufmerksamkeit, dass erst jetzt eine Debatte darum entsteht.