Test | For the Girls
Wer kennt Sie nicht - die Partyklassiker wie „Wahrheit oder Pflicht“, „Never Have I Ever“ oder aber „Flaschendrehen“. Bei „For the Girls“ habt ihr genau diese Partyklassiker in einem Spiel vereint. Also auf was wartet Ihr? Wer traut sich, den Würfel als Erstes zu werfen und die Geheimnisse der anderen zu lüften?
Das Spiel wurde gekauft. Auf die Wertung hat dies keinen Einfluss!
Wie werden die Geheimnisse gelüftet?
Das Spielprinzip ist simpel und wohl bei allen bekannt. Die fünf verschiedenen Kartenstapel werden getrennt voneinander gemischt und in die Mitte gelegt. Jeder Kartenstapel hat eine eigene Farbe und eine eigene Kategorie. Nun kann es losgehen. Die erste Person - laut Anleitung, die mit den meisten Instagram-Followern - startet und würfelt. Je nachdem welche Farbe gewürfelt wird, muss die entsprechende Karte vom Kartenstapel genommen, laut vorgelesen und auch ausgeführt werden.
Es gibt Kategorien, bei denen die Karte an die Person gegeben werden soll, die am besten zu der Karte passt (grün - „Die Person, die am meisten flirtet“) oder an die Person, die es am ehesten machen würde (blau - „Wer würde am ehesten mal für den Geheimdienst arbeiten?“). Dann gibt es noch die Kategorien Wahrheit oder Pflicht (pink - entweder die Wahrheit sagen oder aber die Aufgabe ausführen) oder Never Have I Ever, wobei die Karte behalten wird, wenn die Sache bereits getan wurde (lila - „Behalte diese Karte, wenn du jemals Grammatik auf Social Media korrigiert hast“). Bei der letzten Kategorie muss einfach nur schnell genannt werden, was zu der Kategorie passt (gelb - „Mexikanische Gerichte, z.B. Tacos“). Hier geht es reihum, bis jemand keine Antwort mehr weiß.
Generell gilt: Wer zu langsam ist oder nichts dazu sagen will, verliert die Karte. So geht es reihum, bis die erste Person 25 Karten gesammelt hat. Diese Person gewinnt das Spiel.
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