Via Nebula von Martin Wallace angespielt, Rezension, Test, Brettspiel

TEST // Via Nebula

Nach dem das Nebula-Tal jahrhundertelang von monströsen Kreaturen bevölkert wurde, machen sich die ersten mutigen Entdeckergilden auf den Weg das Land zu erobern. Nach und nach sollen neue Städte entstehen und die Rohstoffe des Tals neuen Reichtum bringen.

Eines dieser Gilden übernimmt jeder Spieler. Insgesamt können zwei bis vier Spieler gegeneinander antreten. Ein Partie dauert rund 30-45 Minuten.

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Das ist im Spiel enthalten:

24 Bauplättchen in vier Farben
60 Wiesenplättchen
20 Rohstoffplättchen
5 spezielle Rohstoffplättchen
20 Gebäude in vier Farben (fünf für jeden Spieler)
12 Arbeiter (drei für jeden Spieler)
90 Rohstoffe (Holz, Nahrung, Stein, Lehm und Getreide)
ein doppelseitigen Spielplan (Einsteiger - und Expertenseite)
42 Karten (33 öffentliche und 8 private Aufträge, eine Spielende-Karte)
4 doppelseitige Gildenttableaus


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Spielaufbau:

Jeder Spielererhält ein Gildentableau inklusive der entsprechenden fünf Gebäude und Arbeiter und Bauplättchen, zwei private Aufträge und 3x3 oder 3x4 Wiesenplättchen (abhängig von der Spieleranzahl).

Das Spielfeld wird in der Tischmitte bereit gelegt. Der Stapel mit den öffentlichen Aufträgen und die Spielendekarte werden auf den vorgesehenen Platz gelegt und vier Aufträge werden aufgedeckt.

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Nun wird noch ein spezial Rohstoffplättchen zufällg aussortiert. Die restlichen werden mit den Rohstoffplättchen gemischt und verdeckt auf die Wiesenfelder ausgelegt. Alle Plättchen werden umgedreht und auf die Felder mit den Spezial Plättchen werden jeweils fünf entsprechende Rohstoffe ausgelegt.


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