TEST // Automania
"Automania" ist ein Workerplacement Spiel für zwei bis vier Spieler. Die Spieler übernehmen die Rolle eines Firmenchefs einer Automarke. Hergestellt werden müssen Mittelklassen, Oberklassen Autos, als auch Kleinwagen.
Um die Autos am Markt gut verkaufen zu können, müssen die Autos Extras aufweisen, die am jeweiligen Markt gefragt sind. Die Extras müssen durch Arbeiter erforscht werden und dann auf er Produktionsstraße platziert werden. Die Produktionsstraße ist je nach Autotyp unterschiedlich lang. Kleinwagen können weniger Extras bekommen und sind dafür günstiger herzustellen. Oberklassen-Pkw hingegen können viel mehr Extras aufnehmen und werden deswegen auch meistens am besten Verkauft. Dafür kosten sie auch die dreifachen Produktionskosten.
Zusätzlich können die Autos auch noch durch verbesserte Teile wie Spoiler, Auspuff oder Innenausstattung verbessert werden.
Diverse Mitarbeiter werten die Wagen ebenfalls auf oder geben den Firmen andere Boni. So kann ein Auto durch einen Forscher noch weiter verbessert werden. Ein Marketingchef bringt mehr Geld in die Kasse, oder es kann ein Auto mehr verkauft werden. Um so mehr Mitarbeiter eingestellt werden, um so mehr kosten diese auch, da es mehr Büroplatz beansprucht, sie unter zu bringen.
Über Auftragskarten können weitere Bonuspunkte verdient werden. Diese kommen dann aber erst zum Spielende zum Tragen. Grundlegend ist es so, dass sie im laufenden Spiel erreicht werden müssen. So muss zum Beispiel ein Kleinwagen mit großem Kofferraum oder ein SUV mit Spoiler hergestellt werden. Ist das Ziel erreicht, zeigt der Spieler die Karte und legt sie dann offen vor sich ab.