Test | My Shelfie
Ihr habt euch gerade ein neues Regal gekauft und dieses daheim aufgebaut. Nun müsst ihr es nur noch befüllen um eure Schmuckstücke zur Schau zu stellen. Aber vergesst nicht, auch eure Katzen brauchen ihren Platz.
Cranio Creations hat uns "My Shelfie" freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Wer befüllt sein Regal am besten?
Bei „My Shelfie“ versuchen die mitspielenden Personen, die in der Mitte ausliegenden Plättchen am gewinnbringendsten in ihr Regal einzuordnen.
Spielaufbau
Jede Person erhält ein 3D-Regal und eine geheime End-Auftragskarte, der Startspieler zudem noch den 3D-Ohrensessel als Startspielermarker. Zudem werden, abhängig von der Anzahl der Personen, entsprechend viele Plättchen aus dem Beutel gezogen und auf den Spielplan in der Tischmitte gelegt. Es gibt sechs verschiedene Plättchen (Bücher, Pflanzen, Brettspiele, Gemälde, Trophäen und natürlich Katzen).
Nachdem noch 2 allgemeine Auftragskarten gezogen und mit den entsprechend Siegpunktplättchen belegt wurden, die während des Spiels erfüllt werden können, kann es auch schon losgehen.
Spielablauf und Spielende
Der Startspieler beginnt das Spiel mit der Wahl entsprechender Plättchen aus der allgemeinen Auslage. Der Auswahlmechanismus hat hier einen besonderen Kniff. Es dürfen nur ein bis drei Plättchen gewählt werden, die zum einen orthogonal in einer Reihe liegen und zum anderen bei Beginn der Auswahl nicht komplett an allen Seiten umbaut sein dürfen.
Nach der Wahl der Plättchen müssen diese in genau eine der fünf Spalten des Regals sortiert werden. Hier kann die Reihenfolge noch entsprechend angepasst werden. Falls es vorkommt, dass nur noch einzelne Plättchen in der Auslage liegen, wird diese wieder komplett aus dem Beutel befüllt.
Das Spielende wird ausgelöst, sobald eine mitspielende Person das Regal komplett gefüllt hat. Nun ist jeder Spieler bis rechts vom Startspieler noch genau einmal am Zug. Zur Schlusswertung werden nun, neben den während des Spiels erhaltenen Siegpunkten, noch die End-Auftragskarte und die Größe der einzelnen Gruppierungen im Regal gewertet. Gewonnen hat die Person, die am Ende die meisten Siegpunkte hat. Bei Gleichstand gewinnt die Person, die am weitesten vom Startspieler entfernt sitzt.