In der vergangenen Woche startete in der Spieleschmiede die Kampagne zu „Pilgrim“ vom Verlag A-Muse-Ment. Die deutsche Version übernimmt hingegeben Spielworxx. In dem Worker Placement-Spiel mit Mancala-Bewegungsmechanismus von Autor Nick Case müssen 1-4 Personen ihre Abtei weiterentwickeln und die Pilgerpfade auf einer an 18XX-Spiele erinnernden Karte beschreiten.
Auch wenn kaum jemand seinen Namen kennt, trägt er doch eines der bekanntesten Gesichter der Welt. So bekannt und verbreitet sein Spiel, so verhasst ist auch der zähe Spielverlauf, der dafür sorgt, dass fast niemand so lange spielt bis wirklich alle pleite sind. Die Rede ist vom Immobilienmogul und Zylinderenthusiasten Rich Uncle Pennybags. „A fistful of meeples“ hingegen spielt im wilden Westen und zum Glück ist die einzige Gemeinsamkeit mit Monopoly das gnadenlose Immobilienhamstern. Ein bewaffneter Cowboy wird sich eine Wuchermiete wohl kaum gefallen lassen.
Summ summ summ, Bienchen summ herum. Dies beschreibt AMBROSIA von Uwe Bursik schon fast vollständig. Allerdings ist das gar nicht so einfach, denn die Konkurrenz schläft nicht. Schnell sind die besten Blumen besetzt.