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TEST // Räuber der Nordsee

“Räuber der Nordsee” ist zum Jahreswechsel beim Schwerkraft Verlag erschienen. Wir haben uns eine Kopie gesichert und wollen unsere Eindrücke gerne mit euch teilen. Getestet wurde die Vorbestellerversion inklusive Metall-Münzen. Die Version die im Handel erhältlich ist, hat “nur” Pappmünzen, ist ansonsten aber inhaltsgleich.

Darum geht es

Willkommen in der aktivsten Zeit der Vikinger. Als Krieger versuchen die Spieler den Häuptling mit gewagten Plünderungen und reichlich Beute zu beeindrucken. Das wäre alles leichter wenn diese lästigen Mitspieler einem nicht immer alles vor der Nase wegschnappen würden. Doch ein echter Wikinger kennt keinen Schmerz und wird alles daran setzen, mehr Ruhm und Siegpunkte als alle anderen einzuheimsen…

Spielvorbereitung

Das Spielfeld wird auf dem Tisch bereitgelegt. Die Dorfbewohnerkarten werden gemischt. Jeder Spieler bekommt fünf Karten und behält drei davon. Nun erhält jeder Spieler noch einen schwarz gefärbten Arbeiter, zwei Münzen eine Schiffskarte und drei Marker, die auf die jeweiligen Leisten gelegt werden.

Die Darbietungskarten werden gemischt und die obersten drei werden am “Lagerhaus” ausgelegt. Die Walküren und Beute wie Gold, Eisen und Gold kommen in den Stoffbeutel. Dann wird auf die Beutefelder entsprechend der aufgedruckten Zahlen zufällige Beute ausgelegt. Der Rest der Beute wird neben das Spielfeld gelegt. Dort landen auch die Münzen und die Proviantmarker. Nun werden noch die weißen und grauen Arbeiter auf die markierten Felder gestellt und das Spiel kann starten. Der Startspieler wird zufällig bestimmt.

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