Kleine Kätzchen im fernen Japan – streift in diesem Brettspiel durch Kyotos Straßen
Katze möchte man sein. 18 Stunden schlafen und den Rest der Zeit gemütlich bummeln, Freunde finden (oder auch nicht), hoch auf den Dächern der Stadt herumklettern und spannende Geschichten erleben. In „Kyoto no Neko” könnt ihr den Traum vom Katzendasein auf den Spieltisch holen.
Das explorative Spiele-Abenteuer aus der Feder von Cédric Millet – dem Designer von „Meeple Circus” - und dem Artwork von Jérémie Fleury führt 2-4 Katzenfreunde ab 10 Jahren nach Kyoto, um die moderne Stadt als Kätzchen zu erkunden. Eine Partie dauert 30-45 Minuten.
Darum geht es in dem Spiel
In „Kyoto no Neko” spielt ihr euch durch verschiedene Szenarios, welche laut den Autoren Wiederspielwert besitzen. Innerhalb der Szenarios warten wiederum Missionen auf euch, die ihr erfüllen müsst.
Die Missionen können sein, euch mit einem Schuljungen anzufreunden, euch mit einer aggressiven Katze anzulegen oder Essen von einem eurer Mitspieler zu stehlen. Während ihr eure Katzencharaktere im Spiel weiterentwickelt, erlangt ihr neue Fähigkeiten, die es euch erlauben, weiter in der Stadt voranzukommen und neue Teile zu erforschen, indem ihr auf Dächer oder Bäume klettert.
„Kyoto no Neko” wurde laut Autor für Brettspiel-Neulinge und Profis gleichermaßen entwickelt und wird voraussichtlich zur SPIEL ´24 beim Verlag „Matagot” (französisch für „Silberkatze”, ein böser Geist in Form einer Katze) erscheinen.
Tags: Szenarien, Streckenaufbau, Japan, Variable Helden-Fähigkeiten, 2-4 Spieler
