TEST // City of Rome

TEST // City of Rome - Fazit // Wertung // Bilder

Nach „NEOM“ und „Carpe Diem“ ist es das dritte Städtebauspiel aus dem 2018er Jahrgang, das wir auf dem Tisch hatten. Jedes spielt sich für sich gänzlich unterschiedlich, doch trotzdem haben sie Gemeinsamkeiten: Sie spielen sich alle schnell und bieten viel Spielspaß.

Das Alleinstellungsmerkmal von „City of Rome“ sind die Aktionsstreifen. Das ist ein schnell verstandenes und schnell einzusetzendes Spielelement, dass perfekt funktioniert. Ansonsten bietet das Spiel viele bekannte Spielaspekte, wie das Bilden von Sets, Gebieten und dem Einsatz von Ressourcenquellen.

Optisch ist das Spiel nüchtern gestaltet und enorm übersichtlich. Die Gebäude haben einen Wiedererkennungswert und die verwendeten Symbole sind ohne weiteres zu verstehen. Das Spielmaterial ist sprachneutral und somit auch für sprachlich gemischte Gruppen geeignet. Für den zwei Spieler-Modus liegt gesondertes Material bei, so dass auch dieser überzeugen kann.

Ansonsten gibt sich der Verlag bei dem Spielmaterial keine Blöße – alles ist gut produziert und ein passgenaues Inlay sorgt dafür, dass alles seinen Platz hat.

Hier ist dem Autorenteam Matthew Dunstan und Brett J. Gilbert ein tolles Spiel gelungen, dass sich als Spiel mit leicht gehobenen Anspruch, in den Spielsammlungen etablieren sollte. Zudem ist der UVP mit gerade einmal 25 € mehr als ansprechend. Wer Lust auf dieses Spiel hat, kann alleine zum ausprobieren ohne weiteres zugreifen.

Wertung

Test Bewertung // City of Rome - Wer plant Rom am besten?

Bilder vom Spiel

Tags: 2-4 Spieler, Städtebau, Muster bilden

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